3. Pantheon Lesenacht – 09.12.2001 – Bonn
Jess Jochimsen, Jochen Malmsheimer, Wolfgang Nitschke, Thomas C. Breuer
Pantheon, Bonn
Vier kleine, runde Einzeltische standen nebeneinander auf der Bühne. Sie waren bedeckt mit den gleichen knallroten Lacktischdecken, die auch den Tischen im Zuschauerraum Farbe gaben. Im Programmheft war sicherheitshalber fett gedruckt, dass die Lesenacht nur von 20 bis 22:30 Uhr gehen würde, keinesfalls also die ganze Nacht. Gut zu wissen.
Die die vier Vorleser kamen auf die Bühne, setzten sich an ihre Tische, rückten korrekt gestapelte Bücherstapel gerade und blätterten prüfend die Einzelblätter durch. Sie waren sehr verschiedene Typen und das ließ vermuten, dass es auch stilistisch unterschiedliche Geschichten zu hören geben würde.
Jess Jochimsen, der nicht nur Vorleser, sondern auch der Moderator des Abends war, begann mit einer Ansage und einer kleinen Geschichte zum ‘Eingrooven’. Er wirkte sehr locker und jugendlich, sprach auffallend gut betont und trotzdem sehr souverän frei. Sein Anzug mit T-Shirt und Turnschuhen passte zu den lässig hochgestellten Igelhaaren. Zum Abschluss machte er seine anfängliche Drohung wahr und spielte ein Kinderlied auf der Blockflöte. Die Stimmung im Publikum war zwar schon auf Lachen eingestellt, aber mitsingen wollte noch keiner. Seufzend packte Jess Jochimsen das Instrument wieder weg. “Ach, ich wusste es. Das ist die Stimmung, die wir brauchen.”
Nächster war Jochen Malmsheimer, der über Weihnachten, Kinder und seinen bastelfreien Haushalt vorlas. Im Gegensatz zu den drei anderen, die ich schon gesehen hatte, war mir bei ihm bisher nur mal hin und wieder sein Name vor die Augen gekommen. Normalerweise kann ich die meisten Leute auf den ersten Blick ziemlich gut einschätzen, aber bei ihm täuschte ich mich total. Er sah mit kurzen gepflegten Haaren, perfekt gestutztem Bart und seiner ganzen äußeren Erscheinung recht bieder aus, wirkte etwas hektisch, vor allem aber sehr korrekt. Typ: recht humorvoller, aber ziemlich sturer Beamter. Allerdings passte der Ohrring nicht ganz dazu. Ehe ich das analysieren konnte, legte er los und ich konnte nur noch staunen. Er hatte knallharte Sachen drauf und verpackte sie in teilweise unglaublich langen Sätzen. Wieviel Nebensätze kann man eigentlich einschieben, ohne Sinn und Verständlichkeit zu beeinträchtigen? Jedenfalls mehr, als ich bis dahin glaubte.
Was für ein Problem hat er aber mit Frauen? War er verheiratet? Das würde seine unterschiedliche Darstellung von Rollen erklären, denn während er seinen männlichen Part immer mit sehr dunkler, ruhiger, souveräner Stimme sprach, waren die Frauenstimmen jedes Mal total blöd, dämlich und ätzend. Ich lauschte trotzdem verzückt den brillanten Formulierungen, lachte sehr über die Schilderung “Wir zupfen einen Vogel aus Märchenwolle” und fand Jochen Malmsheimer mit seinen Texten richtig klasse. Und so ganz daneben lag ich mit meiner Einschätzung vielleicht doch nicht. Korrekt, humorvoll und stur ist er wahrscheinlich wirklich, dazu aber auch scharfzüngig und knallhart Und ich glaube ganz fest, dass er bei seinen Mammutsätzen immer genau weiß, wo ein Komma hinkommt und warum. Das unterscheidet ihn sehr von mir.
Thomas C. Breuer, der die ganze Zeit mit ernstem Gesicht an seinem Tisch gesessen hatte, die Ähnlichkeit mit einem nachdenklichen, ruhigen Jerry Lewis ließ sich nicht abstreiten, war der nächste Vorleser. Ihn hatte ich Ende der 80er Jahre in einem gemeinsamen Programm mit Thommie Bayer (und einem Pianisten, dessen Namen ich komplett vergessen habe) gesehen, und der Abend hatte mir so gut gefallen, dass ich bis heute daran zurückdenke. Obwohl inzwischen einige Zeit verstrichen war, sah Thomas C. Breuer aus wie damals und als er sprach, hatte er auch noch die gleiche Stimme. Warum auch nicht. Thomas C. Breuer las nicht so stark betonend wie seine beiden Vorgänger, aber das hätte auch nicht zu seiner ruhigen Art gepasst. Er ist mehr der Beobachter, der seine Erlebnisse sehr genau und gefühlsecht schildert und die kleinen Sachen im Lebensalltag beschreibt. Der Text wirkte mit Bedacht formuliert, und dass er angeblich seinen Radiowecker weggeschmissen hatte, nachdem er durch ihn mit der Meldung von John Lennons Tod geweckt wurde, ließ mich sentimental traurig lächeln und nicht laut lachen. Sensibel, leise und sehr gut!
Danach Wolfgang Nitschke, den ich schon mit Ausschnitten aus seinem berüchtigten ‘Bestsellerfressen’ gesehen hatte, und der sofort genüsslich “Die ersten 10 Jahre Boulevard Bio” zerpflückte. Schon als er mit Bios Stimme “Huiuiuiuiuiiii! Is’ ja enoooorm!” begann, lachte das Publikum los. Mit Spaß und sehr gemein zitierte er schwachsinnige Stellen aus dem Buch, und die Originalzitate, zusammen mit seiner Mimik, dem entnervten Augenverdrehen und den deftigen Kommentaren, brachten viel Spaß. Als deswegen auch Jochen Malmsheimer auf der Bühne mit einem heftigen Lachanfall auf seinem Stuhl zusammenklappte, war es ganz aus.
Zur Steigerung gab es dann noch die Präsentation des ‘Menschenflüsterer’-Buches von Jürgen Fliege. Zielsicher fand Wolfgang Nitschke den Müll und das war gar kein großes Problem, denn davon schien es im Buch zu wimmeln. Es war wirklich schlimm, was er an Originalzitaten vorlas, und seine Kommentare dazu waren mehr als eindeutig. Besonders über Flieges Sexphantasien zog er erbarmungslos her und seine direkte und deftige Wortwahl erfreute mich sehr. Ich selber würde mich das niemals trauen und es war manchmal sehr beleidigend, aber ich genoss, wie Herr Fliege verbal eins übergebraten bekam. Die Frage ist, ob der WDR, der den Abend aufzeichnete, das auch so senden würde. Oder würde er es mit sehr vielen Piepstönen überlagern?
Im zweiten Teil des Abends kam jeder nochmal dran. Jess Jochimsen begann mit einer Geschichte über ‘Sabine’, Thomas C. Breuer löste ihn ab und da er ein gutes Stück größer war, grinste er: “Kleinkunst!” und stellte das niedrige Mikrofon höher ein. Er hatte eine Zuhörgeschichte, eine Art Tagebuch in Liebeskummerzeiten. Jess Jochimsen brachte das Mikro danach wieder auf Kleinkunstniveau (er ist gar nicht so klein, sondern Thomas C. Breuer ist so groß), spielte ein St. Martins Lied auf der Flöte und überlegte, was ein Bettler mit einem mitleidig geschenkten, halben Mantel anfangen sollte. Sehr schön.
Wolfgang Nitschke las anschließend aus Norbert Blüms “Die Glücksmargerite” vor, einem total schrecklichen, unheimlichen Kinderbuch(!), das von kopflosen Totengerippen und von mit nassen Seilen gefesselten Engeln handelt. Der Text war schon schlimm genug, aber die Zwischenkommentare machten alles noch heftiger und das anfallartige Lachen aus dem Zuschauerraum hörte kaum noch auf. Jochen Malmsheimer klappte wieder völlig fertig auf seinem Stuhl zusammen, und an der Stelle ”die Armen sagten es den Reichen, die Kühe den Melkern, die Suppen den Köchen” verließ er fluchtartig die Bühne. Ich wischte mir die kullernden Lachtränen weg und hatte echte Bauchschmerzen. Und sogar der fast immer ernste Thomas C. Breuer lachte fasziniert von so viel geballtem Schwachsinn.
Jochen Malmsheimer kam zurück und gab einen wissenschaftlichen Vortrag über die verschiedenen Arten und Gattungen der Sitz- und Stehpinkler, hatte dabei wunderbar lange Sätze und sehr seriöse Formulierungen. Dann war der offizielle Teil abgeschlossen. Es gab viel Beifall und natürlich eine Zugabe, die unter dem Motto: ‘Alle oder keiner’ stand. Natürlich wollten wir ALLE nochmal hören, was sich auch sehr lohnte.
Nachher kaufte ich mir ein Buch von Jess Jochimsen und eins von Thomas C. Breuer, eins von Wolfgang Nitschke hatte ich schon zu Hause und die CD von Jochen Malmsheimer ist beim nächsten Mal dran. Alle vier Vorleser hatten mir gefallen. Der lockere Jess Jochimsen, der scharfzüngige Jochen Malmsheimer, der heftige Wolfgang Nitschke und der ruhige Thomas C. Breuer.
9.12.2001 3. PANTHEON LESENACHT Jess Jochimsen, Jochen Malmsheimer, Wolfgang Nitschke, Thomas C. Breuer |
Vier kleine, runde Einzeltische standen nebeneinander auf der Bühne, bedeckt mit den gleichen knallroten Lacktischdecken, die auch den Tischen im Zuschauerraum Farbe gaben. Die Vorlesenacht fand statt, auch wenn im Programmheft sicherheitshalber fett gedruckt war, dass sie von 20 bis 22 Uhr 30 gehen würde, keinesfalls also die ganze Nacht. Und dann kamen die vier Vorleser auf die Bühne, setzten sich an ihre Tische, rückten korrekt gestapelte Bücherstapel gerade oder blätterten nochmal prüfend die Einzelblätter durch. Sie waren vier sehr verschiedene Typen und das versprach, dass es auch stilistisch unterschiedliche Geschichten zu hören geben würde. Jess Jochimsen, der auch der Moderator des Abends war, ging zum Mikro an den Bühnenrand und begann mit einer Ansage und einer kleinen Geschichte zum ‘Eingrooven’. Er wirkte sehr locker, flockig, jugendlich, sprach auffallend gut betont und trotzdem sehr souverän frei. Sein Anzug mit T-Shirt und Turnschuhen passte zu den lässig hochgestellten Igelhaaren und er fühlte sich in seiner Rolle sichtlich wohl. Zum Abschluß machte er seine anfängliche Drohung wahr und spielte ein Kinderlied auf der Blockflöte an. Die Stimmung im Publikum war zwar schon auf Lachen eingestellt, aber mitsingen wollte noch keiner. Seufzend packte Jess Jochimsen das Instrument wieder weg. “Ach, ich wußte es. Das ist die Stimmung, die wir brauchen.” Nächster war Jochen Malmsheimer, der über Weihnachten, Kinder und seinen bastelfreien Haushalt vorlas. Im Gegensatz zu den drei anderen hatte ich ihn noch nie vorher gesehen und nur sein Name war mir mal hin und wieder vor die Augen gekommen. Normalerweise kann ich die meisten Leute auf den ersten Blick ziemlich gut einschätzen, aber bei ihm täuschte ich mich total! Er sah mit kurzen gepflegten Haaren, perfekt gestutztem Bart und seiner ganzen äußeren Erscheinung recht bieder aus, wirkte etwas hektisch und vor allem sehr korrekt. Typ: recht humorvoller, aber ziemlich sturer Beamter. Allerdings paßte der Ohrring nicht ganz dazu, aber ehe ich das analysiert hatte, legte er los und ich konnte nur noch staunen. Er hatte knallharte Sachen drauf und verpackte sie in teilweise unglaublich langen Sätzen. Wieviel Nebensätze kann man eigentlich einschieben, ohne Sinn und Verständlichkeit zu beeinträchtigen? Jedenfalls mehr, als ich bis dahin glaubte! Aber hat er was gegen Frauen? Ist er verheiratet? Das würde seine Darstellung der verschiedenen Rollen erklären, denn während er seinen männlichen Part immer mit sehr dunkler, ruhiger, souveräner Stimme sprach, waren die Frauenstimmen jedesmal total blöd, dämlich und ätzend. Ich lauschte verzückt den brillianten Formulierungen, lachte sehr über die Schilderung “Wir zupfen einen Vogel aus Märchenwolle” und fand Jochen Malmsheimer mit seinen Texten richtig klasse. Und so ganz daneben lag ich mit meiner Einschätzung vielleicht doch nicht. Korrekt, humorvoll und stur ist er wahrscheinlich wirklich, dazu aber auch scharfzüngig und knallhart, und ich glaube ganz fest, dass er bei seinen Mammutsätzen immer genau weiß wo ein Komma hinkommt und warum. Das unterscheidet ihn sehr von mir. Thomas C. Breuer, der die ganze Zeit mit ernstem Gesicht an seinem Tisch gesessen hatte, die Ähnlichkeit mit einem nachdenklichen, ruhigen Jerry Lewis ließ sich nicht abstreiten, war der nächste Vorleser. Ihn hatte ich Ende der 80er Jahre in einem gemeinsamen Programm mit Thommie Bayer (und einem Pianisten, dessen Namen ich komplett vergessen habe) gesehen, und der Abend hatte mir so gut gefallen, dass ich bis heute öfter mal daran zurückdenke. Obwohl inzwischen einige Zeit verstrichen war, sah Thomas C. Breuer aus wie damals und als er sprach, hatte er auch noch die gleiche Stimme. Warum auch nicht. Wäre ja unlogisch wenn nicht, aber ich freue mich immer, wenn etwas hohen Wiedererkennungswert für mich hat. Thomas C. Breuer las nicht so stark betonend wie seine beiden Vorgänger, aber das hätte auch nicht zu seiner ruhigen Art gepasst. Er ist mehr der Beobachter, der seine Erlebnisse sehr genau und gefühlsecht schildert und die kleinen Sachen im Lebensalltag beschreibt. Der Text wirkte sehr ehrlich, mit Bedacht formuliert, und dass er seinen Radiowecker weggeschmissen hatte, nachdem er mit der Meldung über John Lennons Tod geweckt wurde, ließ mich eher sentimental traurig lächeln, als laut lachen. Sensibel, leise und sehr gut! Danach Wolfgang Nitschke, den ich schon mit Ausschnitten aus seinem berüchtigten ‘Bestsellerfressen’ gesehen hatte, und der sofort genüßlich “Die ersten 10 Jahre Boulevard Bio” zerpflückte. Schon als er mit Bio’s Stimme “Huiuiuiuiuiiii! Is’ ja enoooorm!” begann, lachte das Publikum los. Mit Spaß und sehr gemein zitierte er schwachsinnige Stellen aus dem Buch, und die Originalzitate, zusammen mit seiner Mimik, dem entnervten Augenverdrehen und den deftigen Kommentaren, brachten viel Spaß. Als dann plötzlich auch Jochen Malmsheimer auf der Bühne mit einem heftigen Lachanfall auf seinem Stuhl zusammenklappte, war es ganz aus. Zur Steigerung gab es dann noch die Präsentation des ‘Menschenflüsterer’-Buches von Jürgen Fliege. Zielsicher fand Wolfgang Nitschke den Müll und das war gar kein großes Problem, denn davon schien es im Buch zu wimmeln. Es war wirklich schlimm, was er an Originalzitaten vorlas und seine Kommentare dazu waren mehr als eindeutig. Besonders über Flieges Sexphantasien zog er erbarmunglos her und seine direkte und deftige Wortwahl erfreute mich sehr. Ich selber würde mich das niemals trauen und es war manchmal sehr beleidigend, aber mit diebischer Freude genoß ich, wie Herr Fliege verbal eins übergebraten bekam. Die Frage ist jetzt nur, ob der WDR- Hörfunk das am Samstag in der Aufzeichnung auch so sendet, oder ob es bei den persönlichen Beleidigungen eine Klage geben könnte und der WDR lieber die Hälfte rausschneidet. Soviele Piepstöne könnte man zur Verschleierung nämlich gar nicht drüberlegen. Ein sehr witziger, temperamentvoller und extrem gemeiner Programmpunkt. Klasse! (Ich lache natürlich sehr vergnügt, wenn über den Schwachsinn von anderen hergezogen wird, aber wenn Wolfgang Nitschke meine Berichte zerpflücken würde, wäre ich wohl besser weit weg. *grins* Ein gutes Argument diese Homepage niemals in Buchform auf den Markt zu bringen!) Im zweiten Teil des Abends kam jeder nochmal dran. Jess Jochimsen begann mit einer Geschichte über ‘Sabine’, Thomas C. Breuer löste ihn ab und da er ein gutes Stück größer war, grinste er: “Kleinkunst!” und stellte das niedrige Mikrofon höher ein. Er hatte eine richtige Zuhörgeschichte, eine Art Tagebuch in Liebeskummerzeiten. Jess Jochimsen brachte das Mikro danach wieder auf Kleinkunstniveau (er ist gar nicht so klein, sondern Thomas C. Breuer ist so groß), spielte ein St. Martins Lied auf der Flöte und überlegte, was ein Bettler mit einem halben Mantel anfangen sollte. Sehr schön. Wolfgang Nitschke las anschließend aus Norbert Blüms “Die Glücksmargerite” vor, einem total schrecklichen, unheimlichen Kinderbuch(!), das von kopflosen Totengerippen und von mit nassen Seilen gefesselten Engeln handelt. Der Text war schon schlimm genug, aber die Zwischenkommentare machten alles noch heftiger und das anfallartige Lachen aus dem Zuschauerraum hörte kaum noch auf. Jochen Malmsheimer klappte wieder völlig fertig auf seinem Stuhl zusammen, und an der Stelle”…die Armen sagten es den Reichen, die Kühe den Melkern, die Suppen den Köchen..” verließ er fluchtartig die Bühne. Norbert Blüm war total durchgedreht und hatte Jochen Malmsheimer mitgenommen! Ich wischte mir die kullernden Lachtränen weg und hatte echte Bauchschmerzen. Und sogar der fast immer ernste Thomas C. Breuer lachte fasziniert von soviel geballtem Schwachsinn. (Ich grinse sogar beim Schreiben der Szene wie blöd!) Jochen Malmsheimer gab danach einen wissenschaftlichen Vortrag über die verschiedenen Arten und Gattungen der Sitz- und Stehpinkler, hatte dabei wunderbar lange Sätze und sehr seriöse Formulierungen und dann war der offizielle Teil abgeschlossen. Es gab viel Beifall und natürlich eine Zugabe, die unter dem Motto: ‘Alle oder keiner’ stand. Natürlich wollten wir ALLE nochmal hören, was sich auch sehr lohnte. Nachher kaufte ich mir ein Buch von Jess Jochimsen und eins von Thomas C. Breuer, eins von Wolfgang Nitschke hatte ich schon zu Hause und die CD von Jochen Malmsheimer ist beim nächsten Mal dran. Außerdem werde ich bei allen vier Vorlesern in die Soloprogramme gehen, denn bei aller Unterschiedlichkeit waren sie jeweils sehr gut und haben alle viel Spaß gemacht. Egal, ob der lockere Jess Jochimsen, der scharfzüngige Jochen Malmsheimer, der heftige Wolfgang Nitschke oder der ruhige Thomas C. Breuer. |