Wise Guys - 30.11.2002 - Tonhalle - Düsseldorf

Die Wise Guys in Düsseldorf! Ach, nein, so schlimm war das alles nicht. Es war nicht das erste Konzert in der ‘verbotenen’ Nachbarstadt und so richtig ernsthaft sollte man die Feindschaft zwischen Kölnern und Düsseldorfern nicht nehmen. Es geht da mehr ums Prinzip.

Die Tonhalle gefiel mir sofort. Sie und war aus den 20er Jahren, wie ich im Gespräch mit dem Pförtner erfuhr. Damals hatte sie eine verstellbare Kuppel und wurde für kulturelle Veranstaltungen, aber auch als Planetarium genutzt. Allerdings hieß sie damals noch Rheinhalle und wurde erst mit dem Umbau 1978 zur Tonhalle. Innen war alles geschwungen und modern, aber auch unübersichtlich. Das Foyer war groß, hatte überall Treppen, war nach oben hin zu einer umlaufenden, verwirrend großen Galerie offen und ich hatte keinen Plan. Das heißt, ich hatte einen Plan, aber ich blickte trotzdem nicht durch. Es gab vier Stockwerke, die alle groß und rund waren. Alle 10 Meter führte eine Treppe nach oben, alles sah gleich aus und überall liefen Leute in allen Richtungen herum.

Mit Hilfe der an allen Treppenabsätzen aufgestellten Tonhallen-Angestellten fand ich erstaunlich schnell zu meinen Platz. Es ging Treppe hoch, Treppe hoch, Treppe hoch, Treppe hoch, und dann war ich im unteren(!) Zuschauerbereich. Langsam dämmerte in mir der Gedanke, dass es vielleicht doch Unterschiede zwischen Köln und Düsseldorf geben könnte. In die Tonhalle sollten fast 2000 Leute passen, was ich kaum glauben konnte. Die Kölner Philharmonie mit etwa 2200 Plätzen war im Zuschauerbereich so viel größer und der Innenraum der Tonhalle sah fast gemütlich dagegen aus. Als wir merkten, dass unsere Platznummern 7 und 9 waren, die Sitze aber trotzdem nebeneinanderlagen, weil jede zweite Zahl in der Reihe ausgelassen war, stellte der Gatte trocken fest: “So kriegt man 2000 Plätze auch voll.” Ein raffiniertes System, das mir sofort einleuchtete.

Der Konzertsaal lag unter der 20 Meter hohen Kuppel, die den Raum harmonisch rund überdachte.  Als das Saallicht ausging und die Wise Guys auf die Bühne kamen, gab es einen auffällig langen Anfangsapplaus, so dass es etwas dauerte, bis Showtime beginnen konnte. Die Tonhalle machte ihrem Namen alle Ehre. Der Sound war ziemlich gut, klar zu verstehen und sehr harmonisch. Ich fand ihn allerdings einen Tick zu leise. Gerade als ich mich zur Seite beugen wollte, um dem Gatten zuzuflüstern, dass ich es recht gut fand, es aber etwas lauter sein könnte, flüsterte er: ”Es könnte etwas lauter sein. Ansonsten aber OK.” Ich raunte: “Es fehlt etwas Brillanz”, und er grinste: “Nicht genug Höhen und zu wenig Bass, aber es war schon schlimmer.” Wir lehnten uns zufrieden in unsere Sitze zurück. ‘Showtime’ war immer der kritische Einsteiger, aber wenn der schon so zufriedenstellend startete, war alles in Ordnung und würde im Verlauf des Konzertes nur noch besser werden. Außerdem zeigte sich deutlich, dass wir beide den Sound ziemlich gleich beurteilten. Sollten wir schlecht hörten, dann wenigstens beide gleich schlecht.

Dän stellte sich und die Gruppe mutig als “die Wise Guys aus Köln” vor, lobte die schöne Tonhalle, erwähnte, dass es keine TURN-Halle wäre und überlegte: “Sie erinnert entfernt an ein früheres Planetarium.” Hah! Er hatte vermutlich mit dem Pförtner gesprochen. “Wir kommen in friedlicher Absicht - das gleich vorweg!”, erklärte er grinsend und erhielt spontanen Applaus. “Dieses Hickhack zwischen Köln und Düsseldorf ist so blöd, das machen wir nicht mit. Wir sind extra ins Internet gegangen und haben über Suchdienste geforscht, was es für nette Sätze über Düsseldorf gibt ... (das Publikum kicherte), ... aber ... (das Publikum lachte los), ... manchmal sind die Forschungsmöglichkeiten im Internet begrenzt (das Publikum lachte schallend los und applaudierte vergnügt)."

Beim Frühlingslied begeisterte Clemens schon vor dem ersten Ton mit seiner Mimik, und das Kichern hörte kaum mal auf. Beim Singen klang seine Stimme warm und natürlich. Sehr schön! Über die Choreographie freute sich das Publikum auch und reagierte mit freudigem Gelächter, wenn die Jungs ihre Seitenschritte auf Clemens zu und wieder weg machten. Eine schöne Atmosphäre mit aufgeschlossenen Zuschauern, die nach dem Lied laut und heftig applaudierten.

Trotzdem machte Dän immer mal wieder dem Ort angepasste Bemerkungen. “Die Wise Guys heute Abend bei ihrem bisher aufregendsten Auslandsspiel der Saison.” Damit leitete er zum nächsten Lied, dem deutschen Meister über. Er erläuterte zum großen Vergnügen der Zuschauer das Schunkeln und sagte: “Zum Schunkeln wollen wir Sie nicht zwingen. Wir wissen genau, dass es Unterschiede in den Feiertechniken von Düsseldorf und Köln gibt.” Ganz leise ging es los, beim ersten Refrain war es superstill und nur die zarten Stimmen der Wise Guys schwebten durch den Raum. Am Ende des Refrains knallte der Jubel des Publikums über den “Karnevalsverein” voll rein und es wurde laut und lange gelacht.

Natürlich war ich bei der Tonlage des deutschen Meisters ganz besonders kritisch, nachdem ich beim letzten Konzert erfahren hatte, dass sie auch für Frauen besonders gut zum Mitsingen geeignet sei. Ich sang mit, wechselte dabei ständig eine Oktave runter oder wieder hoch, um festzustellen, wann es ging und wann nicht, und meine armen Sitznachbarn mussten mich für völlig unmusikalisch halten. Meine Erkenntnisse: Ich kann unten mitbrummen, was mir angenehmer ist als oben mitzuquieken, aber am besten wäre es, alles etwa vier Töne tiefer in meiner Lieblingstonlage mitzusingen. Da man mich in der Tonhalle beim Refrain nicht weit hören konnte, gab es am Ende des Liedes langen und sehr, sehr lauten Applaus für die Wise Guys. Geschunkelt wurde ganz wenig.

Für die Umfrage wurde helles Saallicht angemacht, das im ersten Moment in den Augen schmerzte, und Dän lobte ehrlich: “Ist wirklich ‘ne schöne Halle!” Ganz erstaunlich viele Leute waren auf ihrem ersten Wise Guys Konzert, und als die Hände hoch gingen, kam von den Zuschauern ein laut staunendes: “Booah!” und von Dän ein erstauntes: “Ui!” Außerdem wunderte er sich über die Anzahl von Düsseldorfern: “Sind gar nicht so viele, aber viel mehr als sonst. Wir müssen leider den zeitlichen Rahmen einhalten, sonst würden wir fragen: Warum?”

Ein schönes, leichtes Du bist dabei wurde nach dem letzten Ton gut beklatscht. Dän griff währenddessen zum Wasserglas und stutzte: “Ich glaub, das sind Altbiergläser!”, woraufhin Eddi ein sehr erschrecktes: “Oh!” ausstieß. Dän beruhigte ihn nach einem kritischen Blick auf das Glas mit: “Aber die sind gespült worden.”

Nach kurzer Ansage begann Das wär’s gewesen, und die Stimmung wurde sofort ernsthaft und beinahe traurig. In dieser melancholischen Stimmung wurde selbst über “Sack und Besen” im Zuschauerraum nur ganz leise und sehr gerührt gelacht. Der sanfte Klang des Liedes füllte den Raum, sehr gebannt und ruhig guckten alle zur Bühne, auf der optisch nicht viel geschah, und ich fand’s total klasse.  

Kinder ließ die fröhliche Stimmung wieder hüpfen. Die Zuschauer lachten ständig laut los, wurden aber immer wieder leise, denn sobald gelacht wurde, war der Text nicht mehr zu verstehen. Ein Tick lauter wäre schon ganz gut gewesen, damit die Lacher den Ton nicht immer so komplett überlagerten. Aber ich will nicht meckern. War schon in Ordnung. Am Ende stand Sari ganz alleine im Scheinwerferlicht, war klar erkennbar kurz vor einem Tränenausbruch in seiner Angst vor eigenen Kindern, und sah dabei so klein, hilflos und allein aus, dass ich ganz mitleidig gucken und trotzdem vergnügt lachen musste.

“Feiern ist etwas, was man in Köln machen kann”, begann Dän die nächste Einleitung, zählte einige Möglichkeiten auf und schloss: “Damit Sie wissen, was ich meine.” Er erhielt empörte, aber amüsierte Lacher. Was für eine Nacht zog gut ab. Ich wippte fast sofort auf meinem Stuhl mit, was immer ein gutes Zeichen ist, und fand es sehr mitreißend. Yeah! Einziger Kritikpunkt war das Licht. Bei vielen Liedern wurde hart von vorne bestrahlt, und auf dem hinteren Vorhang waren große, unruhige Schatten zu sehen. Hin und wieder war das interessant, aber nicht, wenn es bei einem Großteil der Lieder so aussah. Da müssen schon ein paar  Leuchten die harten Schatten etwas abmildern, sonst hat es schnell den Touch einer einfachen  Schul-Aula-Beleuchtung mit zwei Halogenflutern. Auch bei den Zwischenmoderationen war das Licht oft unromantisch hell und die Augen der Wise Guys verschwanden durch die harte Beleuchtung in dunklen, tiefen Löchern. Bei einer Schul-Aula hätte ich das als Nichtigkeit eingestuft, in der Düsseldorfer Tonhalle müsste es da aber eigentlich mehr Möglichkeiten geben.

Eddi machte die nächste Ansage, sprach davon, dass der Preis für einen Kater nicht hoch sein muss, wenn der Kater noch jung ist, und schaffte es, dass das Publikum und seine vier Kollegen gleichzeitig gequält grinsend das Gesicht verzogen. Es folgte ein Witz über ihn als guten Liebhaber und über sein Fahrrad vor dem Aqualand, und alles war ziemlich chaotisch, aber trotzdem nett. Die Sonnencremeküsse brachten wieder eine wunderbar ruhige Stimmung ins Publikum und erhielten sehr starken Applaus. Super, es macht sich. Ein ganz starkes Lied, das einfach schön ist und manchmal noch unterschätzt wird. Die Powerfrau war dagegen schon ganz oben. Das Publikum lachte hemmungslos gut gelaunt, und Sari machte lässig-locker die exakt passenden Bewegungen zum Text. Lässig und exakt ist bei Sari kein Gegensatz, er kriegt das gleichzeitig hin. Am Ende gab es langen Beifall, der laut durch die Tonhalle hallte.

Dän wies kurz vor der Pause auf den CD-Stand hin: “Der ist im Foyer und da gibt’s auch Getränke.” Sari machte eine zweifelnd fragende Bewegung und Dän fragte unsicher: “Gibt’s nicht? Eine Etage höher? Ist ja blöd!!” Hätte ich ihm sagen können, dass das in Düsseldorf niemals logisch auf gleicher Etage stattfinden konnte! Bei Mädchen lach doch mal wurde sofort mitgeklatscht. Allerdings waren die Wise Guys kaum noch zu verstehen, wenn laut mitgeklatscht wurde.

Es war Pause, die Leute verteilten sich in den unübersichtlichen Foyers, Treppenhäusern und Galerien, und erstaunlicherweise fanden sie alle rechtzeitig zurück, auch wenn einige Plätze plötzlich anders als in der ersten Hälfte besetzt waren. Die Wise Guys hatten ihre Besetzung in der Pause nicht gewechselt und starteten mit Wenn sie tanzt. Hat das Lied eigentlich nochmal einen Aufschwung bekommen? Mir kommt es inzwischen vor, als ob das Publikum viel aufmerksamer und auch aufgeschlossener als noch vor einem halben Jahr ist. Im Saal war es ganz still und das Lied wirkte richtig gut. Schön, es ist eines meiner Lieblingslieder.

Losgelacht wurde danach bei den Chocolate Chip Cookies , aber wie! Es gab schallende Lacher, bewundernde Pfiffe und bei Eddis “Abstand halten!”-Szene zunächst einige Sekunden atemlose Stille und dann spontanen, lachgeschüttelten Applaus. Auch When I’m 64 ließ das Publikum am Ende toben und mit Jubeln und Pfiffen reagieren. Ich wundere mich ja immer wieder. Klar, das Lied ist klasse und witzig, aber warum bekommt es so viel mehr Applaus als andere Lieder, die ich für viel besser halte? Auch Rder Gatte dachte ähnlich und bemerkte, über die starke Reaktion des Publikums grinsend den Kopf schüttelnd: “Man weiß ja nicht warum.”

Ohne Ansage ging es mit Sing mal wieder weiter, und ich wippte wieder sofort mit. Die Freeze-Stellen in der Choreographie waren wieder besonders gut und mir blieb jedes Mal vor Anspannung einen Moment lang die Luft weg. Wow! So ganz bewusst einen Moment lang  überhaupt keine Action auf der Bühne und dadurch prickelnde Spannung in der Luft.

Träum vom Meer wurde von Clemens angesagt, und obwohl er vorher extra betonte, dass es eine eher melancholische Stimmung hätte, pfiff jemand den von Sari angegebenen Ton laut vernehmlich nach. Es gab leises Gelächter, und Sari stimmte sehr ernst nochmal an. Das Lied ging schön leise los, im Saal war es still, aber dann hörte man Huster. In fast jedem Takt musste irgendwo im Saal jemand husten und die Ruhe und Aufmerksamkeit wurden total gestört. Ich fand es ganz schlimm und wurde immer saurer. Wollten die sich alle mal beim Husten hören und nutzten darum das ruhige Lied? Als dann auch noch ein witziger Zeitgenosse hinter mir kurz laut aufschnarchte, hätte ich ihn am liebsten böse angefunkelt. Oh, nee! Wieso schleppten sich kranke Leute in ein Konzert und röchelten mir etwas vor?

Bei Du Doof konnte ich mich sofort von meinem Ärger ablenken lassen. Eddi sah so wunderbar blöd aus und machte so blöde Geräusche, dass ich kurz vor einem Lachanfall stand. Sari sang nicht mehr seine Kollegen an, sondern diffus ins Publikum, und das fand ich viel besser. Vorher bemühte ich mich immer, den Text mit dem angesungenen Wise Guy in Verbindung zu bringen, und da er meistens nicht richtig passte, war es nicht überzeugend. Einfach so ins Publikum rein, trifft schon immer den Richtigen. Im Zweifelsfall ist der Nachbar gemeint. Eddis Gequieke und seinen Ääähs mit den blöden Kopfbewegungen hätte ich noch drei Strophen länger zuhören können.

Dän machte die Ansage für King of the road, sagte zweimal ‘klatschen’, wenn er ‘schnippen’ meinte und korrigierte sich sofort, selber erstaunt über diesen wiederholten Fehler. Am Ende des Liedes bekam Ferenc dicken Applaus, der durch den Saal brandete, und Dän tat beleidigt und bemerkte: “Wenn sich an EINEM Abend verschmerzen lässt, dass Ferenc den meisten Applaus kriegt, dann heute, hier”, woraufhin laut protestierend gelacht wurde. Vor dem letzten Lied kündigte Dän den Afterglow im Foyer an: “Es gibt sogar noch das, was hier Getränk genannt wird”, und bekräftigte: “Wir wollen das Verhältnis von Düsseldorf und Köln auf das Verhältnis von ... Deutschland und den USA bringen.” Eddi und Sari lachten los, dann begann Schlag mich, baby. Quietschendes Lachen begleitete die schön synchrone Choreographie, und von rechts kam zum passenden Zeitpunkt ein Schwall Nebel auf die Bühne und wollte sie gar nicht mehr verlassen.

Tanz und Gesang gingen hinter dem Nebelvorhang weiter, das Publikum hatte Spaß, auch wenn nicht viel zu sehen war, und am Ende des Liedes sah es auf der Bühne wie bei einem vorschriftsmäßigen Schwelbrand aus. Langer Applaus und laute Pfiffe zeigten die sehr gute Stimmung und die Begeisterung des Publikums. Die Wise Guys gingen ab, kamen nach kurzer Zeit aber zurück und brachten Rasier dich. Von Anfang an gab es Lachanfälle im Publikum, und zu Beginn des gewagten Tanzes von Sari und Ferenc einen lauten, kollektiven Zuschauer-Aufschrei, der beim ‘gehangenen Ausfallschritt’ noch lauter wurde.

Golden Eye war die nächste Zugabe, und diesmal kam nach dem ersten “Diring-Ding-Ding” nicht nur das übliche, erfreute Aufstöhnen des Publikums, sondern es gab Applaus und Jubel. Anschließend sofort losplatzender Beifall, Gejohle und Pfiffe. Die Düsseldorfer Tonhalle in Höchststimmung - wirklich toll! Ziemlich zügig standen alle Zuschauer am Ende des Liedes auf und applaudierten stehend, die Wise Guys gingen ab, kamen wieder und sangen Jetzt ist Sommer. Allerdings gab es kleine Probleme, weil Clemens das zuerst angeschlagene Wahnsinns-Tempo während der ersten Takte nach unten brachte, ein Teil der Zuschauer aber nach dem ersten Tempo weiterklatschte. Irgendwann hatten sich alle wieder gefunden und es konnte gemeinsam weitergehen. Wenige Stunden vor dem Öffnen des ersten Tores im Adventkalender “Jetzt ist Sommer” zu singen, fand ich zwar etwas gewagt, aber vom Wetter her ganz in Ordnung. Es gab großen Schlussjubel, dann ging das Licht an und das Konzert war aus.

Beim Afterglow verteilte sich alles im großen Foyer. Hin und wieder kam ein Wise Guy vorbei, aber es war alles etwas unübersichtlich. Als zwei Frauen zu Eddi sagten: “Wir haben eine Braut”, guckte er zunächst verblüfft, stellte dann aber fest, dass die Braut nicht für ihn war, sondern an diesem Abend ihren Junggesellinnen-Abschied feierte. Erstaunlicherweise waren nach wenigen Minuten alle fünf Wise Guys gefunden und sangen für die Braut im Foyer 'Wonderful world'. Ein wenig ausgeprägter in der Mimik als sonst und dadurch etwas lustiger, aber der Situation angepasst. Warum manche Leute auf den Gedanken kamen, bei diesem Lied mitzuklatschen, konnte ich allerdings nicht nachvollziehen. Ob der Braut beim Anblick der sie ansingenden Wise Guys Zweifel an ihrer Entscheidung kamen, weiß ich auch nicht.


Liedliste:

Showtime
Frühlingslied
Deutscher Meister
Du bist dabei
Das wär’s gewesen
Kinder
Was für eine Nacht
Sonnencremeküsse
Powerfrau
Mädchen lach doch mal

Wenn sie tanzt

Chocolate Chip Cookies
When I’m 64
Sing mal wieder
Träum vom Meer
Du Doof
King of the road
Schlag mich baby
Rasier dich
Golden Eye
Jetzt ist Sommer