WG Konzertberichte

Wise Guys – 06.12.2002 – Phönixhalle – Mainz … die Fernsehaufzeichnung

Die Phönix-Halle war eine alte Fabrikhalle, die zwischen vielen Kleinbetrieben auf einem früheren Firmengelände stand. Alles etwas verwinkelt, durch Wege unterteilt und nicht sehr übersichtlich. Die Halle war als größtes Gebäude aber schnell zu finden. Ab 19 Uhr trafen die Zuschauer ein, kamen aber nicht weit, sondern nur bis in das Foyer, wo der Wind kühl zog, an einer großen Theke aber schon Getränke und Snacks zu haben waren. Es wurde immer voller und voller, bis um kurz nach halb acht endlich die Saaltüren geöffnet wurden. “Da ist ja eine Kamera!”, entfuhr es einem Zuschauer, “Ach, du Scheiße!” In der Tat, es gab eine Kamera, aber nicht nur eine, sondern viele, weil der Abend aufgezeichnet wurde, und dazu einen großen, schwenkbaren Kran, der weit in den Raum hineinragen konnte und viel Platz auf der rechten Seite des Zuschauerraumes beanspruchte.

Der Saal war kleiner als die große Halle von außen vermuten ließ. Die Sitzreihen stiegen nach hinten an und die letzte Reihe war nicht sehr weit von der Bühne entfernt und bot noch eine recht gute Sicht. An den Wänden drehten sich hell leuchtende Wise Guys-Schriftzüge, die mir sehr gefielen. Wären auch schön in meinem Wohnzimmer … Ich hätte wirklich gerne einen mitgenommen, aber wie soll man Licht transportieren?

Um 20 Uhr hallte plötzlich eine laute Stimme durch den Raum. Es war der Regisseur, der sich akustisch in den Saal schaltete und wie eine göttliche Stimme überall zu vernehmen war. Die Leute im Mittelalter wären sehr beeindruckt gewesen, aber auch die Zuschauer in der Phönix-Halle wurden sofort sehr leise und lauschten den Worten. “So, einen wunderschönen Abend allerseits. Sie brauchen sich nicht umblicken, Sie können mich nur hören, Sie können mich nicht sehen. Ich sitze draußen in der Bildregie im Ü-Wagen.” Er informierte, dass es gleich losgehen würde, und dass der große Kamerakran während der Aufzeichnung manchmal im Tiefflug über die Zuschauer hinwegschießen würde. “Deshalb wäre es ratsam, wenn Sie nicht aufstehen während der …” Der Rest des Satzes ging in lautem Gelächter unter, und es gab den ersten gut gelaunten Applaus des Abends. Während die letzten Zuschauer noch verspätet auf ihre Plätze eilten, wurde die Stimmung gespannter und alle warteten auf den Anfang.

Diesmal ging das Saallicht nicht aus, sondern blieb hell, damit die Kameras auch die Zuschauer aufnehmen konnten. Ich fand es ziemlich ungewohnt und nicht so gut für die Stimmung und die Bühnenshow, aber für die Fernseh-Aufzeichnung musste es sein. Die Wise Guys kamen im Laufschritt auf die Bühne, und das Publikum jubelte los und gab langen, kräftigen Applaus. Sari hatte den Ton für den Opener schon lange angegeben und schließlich hob Clemens die Hand, um die Zuschauer zur Ruhe zu bringen.

Endlich konnte Showtime losgehen, das Publikum war merklich gut drauf und gab am Schluss sehr viel Applaus.

”Sehr nett, eine sehr freundliche Begrüßung”, begann Dän und behauptete: “Wir haben heute festgestellt, dass ein paar Fernsehkameras da sind, das wussten wir auch nicht, das war ‘ne kleine Überraschung heute.” Dann grinste er und gab zu, dass sie es doch gewusst, aber keine Vorankündigung gemacht hatten. “Wir wollten, dass Sie ins Konzert kommen und nicht wegen der Fernsehsendung.” Er erklärte beruhigend, dass es ein guter Sender wäre, nämlich 3sat, und grinste: “Wenn Sie heute krankgeschrieben waren, ist das kein Problem, weil die Sendung an einem anderen Tag ausgestrahlt wird.” Das Publikum lachte, wirkte allerdings noch etwas zögerlich und wegen der Kameras ein wenig vorsichtig. Bloß nicht auffallen und die Kamerablicke auf sich ziehen.

Beim Frühlingslied amüsierte Clemens, aber auch hier gab es noch ungewohnt leise Lacher. Als am Ende dicker Applaus kam, war ich beruhigt, weil die Stimmung im Publikum richtig gut war und nur noch ein ‘Eisbrecher’ fehlte, um alles locker zu machen.

Der kam sofort danach mit Deutscher Meister. Schon die Anmoderation kam gut an, das Lied begann zart, leise und vorsichtig, dann kam die Zeile: “Wir sind nur ein Karnevalsverein”, und ein Zwischenrufer aus dem Saal brüllte laut: WIR AUCH!” Es gab losplatzendes Gelächter und einen Riesenbeifall, der es unmöglich machte, sofort weiterzusingen. Als es endlich leiser wurde, bemerkte Dän: “Wir sind noch nicht fertig”, und die Wise Guys setzten sofort mit der nächsten Strophe ein. Ab da war das Fernseh-Eis gebrochen und das Publikum reagierte und lachte wie gewohnt bei einem richtig guten Wise Guys Konzert. Der Jubel am Ende des Liedes war groß, und Dän bemerkte: “Wir haben den Eindruck, Sie können das nachvollziehen.” Ich habe keine Fußball-Ahnung, aber ich glaube verstanden zu haben, dass Mainz auch in der zweiten Liga spielt.

Es ging zur Umfrage, und diesmal musste kein Saallicht angemacht werden, weil es ja immer noch an war. “Wir sind heute Abend, glaube ich, zum dritten Mal in Mainz”, begann Dän und drehte sich fragend zu seinen Kollegen um, die ihn ratlos anguckten. “Schulterzucken”, kommentierte er und fragte nach den Ersthörern unter den Besuchern. Ganz viele Arme gingen hoch und er reagierte erstaunt, wenn auch nicht sehr aussagekräftig: “Ach so! Ach so!!” Es zeigte sich, dass es eine Minderheit von Mehrfachkonzertbesuchern gab und nur sehr wenige Mainzer. “Da hätten wir das Konzert eigentlich auch woanders machen können!” Kölner gab es auch nicht viele, “das ist alles?”, dafür aber einen Düsseldorfer, “also die machen auch jeden Scheiß mit!” Das Publikum lachte laut und locker über jede Bemerkung, und bei dieser Stimmung war es klar, dass das eines der besonders guten Konzerte werden würde.

Mit Du bist dabei ging es weiter, danach kam ein sehr schön ruhiges Das wär’s gewesen, und im Zuschauerraum war es beeindruckend still. Der Applaus danach war sehr kräftig, aber nicht johlend, weil das nicht zum Lied und der sentimentalen Stimmung gepasst hätte. Die Kinder brachten die Lautstärke im Saal sofort wieder hoch, es gab fröhlich quiekendes Gelächter und einen anschließenden Jubelsturm. Im Wechselbad der Gefühle, von der ruhigen Melancholie sofort zum albernen Gelächter. Klasse!

Auffällig war, dass die Moderationen an diesem Abend kurz gehalten waren, damit sie fernsehtauglich wurden. Sie waren trotzdem gut, auch wenn ich persönlich die längeren sehr in Ordnung finde. Was für eine Nacht zog gut ab, das Bühnenlicht wirkte super und ich hatte Spaß und wippte mit.

Eddi war danach mit der Moderation dran, erzählte seinen ‘Kater-Witz’, der erwartungsgemäß ankam, nämlich nicht besonders gut, und erklärte: “Ich werde für diesen Einstieg immer geschlagen von den Kollegen in der Garderobe, aber ich find’s lustig.” Er erzählte vom Aqualandbesuch, dem geklauten Sattel, der trotzdem erfolgreichen Heimfahrt auf dem beschädigten Rad, “man darf’s nur nicht vergessen”, und die Gesichter seiner Kollegen begannen vor unterdrücktem Gelächter zu zucken. Eddi erklärte, dass der Aqualandbesuch das wert gewesen wäre, dass sich das aber so nicht gereimt hätte, und sie eine andere Situation für das Lied gesucht hätten. “Zwischendurch waren wir dann mal bei einem ganz anderen Lied. Vielmehr bei einer ganz anderen Idee!” Eddis Wortwahl war stockend und es war ganz klar, dass er sich im Moderations-Dschungel verirrt hatte. Die anderen Wise Guys versuchten sich zu beherrschen, um Eddi nicht komplett aus der Schiene zu bringen, es war schließlich eine Fernsehaufzeichnung, da drehte er sich plötzlich um und erklärte beruhigend: “Macht euch keine Sorgen, ich werd sowieso rausgeschnitten!” Das gab ihnen den Rest. Sie platzten los und das Publikum lachte hochvergnügt mit.

Eddi sagte dann noch das nächste Lied an, sprach von einem “Aufenthalt am Strand mit einem lieben Menschen”, und korrigierte, weil er für diesen Ausdruck kritisiert worden war, da der angeblich so pastoral klang, in: “Am Strand mit ‘ner geilen Schnecke.” Die Sonnencremeküsse waren dran, ich versank in Urlaubsstimmung und bemerkte, dass das Publikum aufmerksam zuhörte und anscheinend ebenfalls versank. Schön, dass wir in verschiedene Urlaubsregionen abtauchten, sonst wäre es bei mir am Strand ziemlich voll geworden. Bei der Powerfrau lachten die Zuschauer laut und jubelten anschließend mit donnerndem Applaus. Es kam überzeugend gut an.

Vor dem letzten Lied im ersten Konzertteil gab Dän noch schnell Infos über die neue CD, den Verkaufsstand und die Adressenkartei, dann ging es nach einem anheizenden Mädchen, lach doch mal in die Pause. Unter lautem Applaus verließen die Wise Guys die Bühne, und die Zuschauer waren in toller Stimmung. Die meisten Zuschauer, denn einige fühlten sich durch das helle Saallicht sehr gestört und versuchten Verantwortliche dafür zu finden, um sich bei ihnen zu beschweren. Einerseits verständlich, andererseits fand ich die Fernsehaufzeichnung auch spannend und die benötigte eben Licht im Zuschauerraum.

In der Pause wurde das Foyer knackevoll und ein Durchkommen war sehr schwierig. Ich steckte gerade mittendrin und kam in keine Richtung weiter, als plötzlich ein Klingelzeichen das Ende der Pause ankündigte. Was? Schon? Bis alle Leute wieder im Saal waren, dauerte es eine ganze Zeit, so dass der sehr frühe erste Rückruf sicher geschickt geplant war.

Als der Saal wieder gefüllt war und alle Zuschauer auf ihren Plätzen saßen, kamen die Wise Guys auf die Bühne zurück und hatten sich nicht, wie sonst üblich, umgezogen. Ah, klar! Ohne Kleidungswechsel war es natürlich später einfacher, einen Zusammenschnitt zu machen und gegebenenfalls auch die Reihenfolge der Lieder zu ändern. An was Fernsehleute alles denken!

Mit Wenn sie tanzt ging es in der zweiten Konzerthälfte los, das Publikum war sehr ruhig und lauschte konzentriert. Ich glaube wirklich, dass der Applaus nach dem Lied lauter als früher geworden ist und das Lied viel besser ankommt. Die anschließenden Chocolate Chip Cookies begeisterten die Zuschauer dann komplett. Von Anfang an wurde gelacht und gejohlt, Clemens ließ seine Hüften so gefährlich kreisen, dass es erste, lautstarke Verzückungsrufe diverser Damen gab, Sari wackelte mit dem Becken, Ferenc erhielt Jubel und Applaus für seinen bassigen Solopart, Dän sang mit sexy-rauher Stimme vom Werk, das vollbracht würde und Eddi achtete sehr verführerisch auf den Abstand. Das ganze Lied war erotisch, sexy, witzig und einfach … wow! Ich könnte auch sagen: Mir hat’s gefallen, aber das trifft es nicht ganz. Die Stimmung im Publikum erschien mir kaum noch steigerungsfähig und der anschließende Applaus war knallig, laut und lang.

Als sich alle etwas beruhigt hatten, kam When I’m 64 . Bei den kölschen Strophen von Dän und Clemens gab es erstaunlich wenig Lacher. War es nicht gut zu verstehen? War Kölsch zu schwer? Ich persönlich hatte keinerlei Probleme damit, aber ich wusste nicht, ob es mit der Meenzer Mundart kompatibel war. Bei Saris Solostelle lachte der Saal aber wieder vergnügt los, sächsisch schien einfacher zu sein, und das “Plem-Plem” am Schluss war gerade noch zu hören, ehe der gewohnte Jubel losplatzte.

Ohne Ansage ging es mit Sing mal wieder weiter, es fetzte gut ab und Eddi sang es mit Spaß. Danach kam Träum vom Meer. Irgendwann trifft mich die Stimmung bei diesem Lied so voll, dass ich ganz sentimental losheulen werde. In Mainz war ich kurz davor. Bis auf wenige Huster war es im Saal superstill, die Stimmen klangen sanft, aber voll durch den ganzen Raum, und im Hintergrund hatten die Beleuchter einen Eindruck von sich bewegendem Wasser geschaffen. Es flimmerte, wogte, leuchtete in hellem Blau und war wie der Blick aus dem Wasser nach oben in einen sonnigen Himmel. Sehr schön und perfekt passend zum Lied. Die Stimmung war traumhaft, unwirklich und sehr schön. 

Um die Zuschauer nicht im emotionalen Sog verschwinden zu lassen, und damit sie ihre Fassung wiederfinden konnten, gab es als Kontrast Du Doof. Die Fassung war allerdings schon nach den ersten Tönen wieder weg, denn die Zuschauer lachten total los. Sehr erstaunlich, wenn man bedenkt, dass es zum großen Teil Ersthörer waren, die ungewarnt auf Eddis Geräusche und blöde Blicke trafen und sofort lachend und quietschend auf ihren Sitzen hingen. Eddi scratchte und ääähte sehr cool, und Sari sang total locker in die Steady-Cam, die dicht um ihn herum geschwenkt wurde. Das hatte ich ja schon öfter erlebt, dass die Jungs vor Kameras richtig Spaß bekamen und sich locker verhielten. Überhaupt nicht verkrampft oder blöde, sondern mit Extra-Spaß. Der Jubel nach dem Lied war natürlich riesig und die Stimmung kochte immer höher.

Ferenc hatte bei King of the road endlich mal die Leadstimme, konnte aber erst verspätet einsetzen, weil Däns Handmikro nicht richtig angestellt war und nur leise “Pffft” machte. Ferenc guckte fragend zu Dän, doch der reagierte sehr cool und wiederholte unauffällig den ersten Takt, der Ton kam und Ferenc konnte einsetzen. Das Lied war sehr voll im Sound, dazu lässig gebracht und erhielt natürlich Riesenjubel, der erst stoppte, als Ferenc großzügig auf seine Kollegen hinwies. Däns säuerliches: “Vielen Dank, auch im Namen der ganzen Band”, brachte neue Lacher.

Vor dem letzten Lied, Schlag mich, baby, wurden die Minderjährigen vorgewarnt, angeblich, weil der Text umstritten wäre, da er “Liebe in Verbindung mit körperlicher Gewalt” zeige. Ich hielt jedoch die Körperbewegungen der Darsteller für viel gefährlicher. Auch bei diesem Konzert gab es während des Liedes laute Aufschreie und hemmungsloses Gelächter im Zuschauerraum, und nicht nur viele Frauen grinsten danach freudig debil in die Gegend. Die Wise Guys verbeugten sich und gingen unter tosendem Applaus ab. Aber nicht für lange.

Als sie sich kommentarlos erneut aufstellten, lauschten die Zuschauer den ersten Takten des romantischen Rasier dich. Plötzlich begriffen sie, dass der Text auf Sari und Ferenc bezogen werden durfte und lachten quietschend los. Bei der Tanzszene wurde es noch lauter, und als Eddi am Ende in die sterbender-Schwan-Pose versank, gab es laute Pfiffe, kräftiges Johlen und wummerndes Getrampel, das vom hinteren Ende des Saales gewaltig bis nach vorne zog. Wahnsinn! Die Wise Guys verließen die Bühne, konnten sich aber vom vielstimmig ausgerufenen “Zugabe!” überzeugen lassen und kehrten zurück.

Ohne Ansage ging es sofort mit Golden Eye los. Das Licht war anders als sonst und nicht so geheimnisvoll dunkel, aber die Stimmung kam trotzdem gut rüber.

Eddi kam sogar über die Treppe von der Bühne herunter und strich einem Mann in der ersten Reihe verführerisch über den Kopf, räkelte sich aber glücklicherweise nicht auf ihm, sondern benutzte dazu dann doch wieder die Monitorboxen an der Bühnenkante. Nach dem hohen Endton gab es im hinteren Teil des Saales spontan Standing Ovation, während sich die Leute im Bereich des Kamera-Schwenkarmes nicht trauten. Da wollte wohl keiner aus Begeisterung den Kopf verlieren.

Erneuter Abgang und unter begeisterten Rufen ein letzter Aufgang zu Jetzt ist Sommer. Soweit ich es mitbekam, standen jetzt auch die Leute auf den gefährdeten Plätzen auf und groovten mit. Es war absolute Feierstunde, ohne feierlich zu sein. Eine große Begeisterung brandete spürbar durch den Saal. Noch ein großer Endapplaus, dann liefen die Wise Guys im dynamischen Laufschritt von der Bühne. Das Publikum aber klatschte unvermindert weiter, und da das Saallicht sowieso den ganzen Abend über hell geblieben war, konnte es nicht als optischer Schlusspunkt deutlich angeschaltet werden.

Schon nach recht kurzer Zeit kamen vier Wise Guys wieder raus und Dän sagte: “Wir freuen uns, dass Sie uns noch ein viertes Mal angefordert haben, denn jetzt können wir Ihnen auch den Sendetermin verraten. Das haben wir vorher völlig vergessen.” Danach erzählte er kurz über die Anfänge der Gruppe, erwähnte ein ‘Eiscafé’, und begeistertes Johlen und Klatschen der erfahrenen Konzertgänger unterbrach ihn.

Sari kam als ‘Marcello Sarini’ auf die Bühne geeilt und trug auf dem nackten Oberkörper nur Clemens’ helle Jacke. Ich will keine A-cappella war eine tolle letzte Zugabe, die witzig rüberkam und sehr umjubelt wurde. Es gab gleich wieder Standing Ovation, der Applaus war supergut, aber nach einer nun wirklich letzten Verbeugung verschwanden die Wise Guys, im Saal begann Dudelmusik und die Zuschauer hörten dann doch mit dem Beifall auf.

Beim Afterglow im zugigen Foyer gab es Verzögerungen, weil einige Wise Guys noch herbeieilenden Reportern Interviews geben mussten und nicht sofort zu den wartenden Fans kommen konnten. Viele Kinder standen geduldig vor der Tür zum Backstagebereich, um Autogramme von allen fünf Wise Guys zu bekommen, während manche Eltern zum Teil etwas genervt daneben standen und lieber nach Hause wollten. Wer es schaffte, nicht vorzeitig von den Erziehungsberechtigten weggeschleift zu werden, konnte danach aber mit kompletter Autogrammsammlung abziehen, denn irgendwann kamen alle Wise Guys mal raus.


Konzert:
Showtime
Frühlingslied
Deutscher Meister
Du bist dabei
Das wär’s gewesen
Kinder
Was für eine Nacht
Sonnencremeküsse
Powerfrau
Mädchen lach doch mal

Wenn sie tanzt
Chocolate Chip Cookies
When I’m 64
Sing mal wieder
Träum vom Meer
Du Doof
King of the road
Schlag mich baby
Rasier dich
Golden Eye
Jetzt ist Sommer
Ich will keine A-cappella



Gesendet wurden am 27.12.2002 45 Minuten aus dem Konzert:
Showtime
Frühlingslied
Was für eine Nacht
Powerfrau
Chocolate Chip Cookies
Du Doof
Sonnencremeküsse
Schlag mich
Golden Eye
Jetzt ist Sommer