Wise Guys – 17.11.2002 – Eurogress – Aachen … mit Hall auf der Bühne
Im Aachener Kurgarten gab unmittelbar nebeneinander drei große Gebäude. Am imposantesten war das Spielkasino, das mit hohen Säulen und spitzem Giebel fast wie aus dem alten Athen wirkte und malerisch mitten im Park lag. Am schönsten war zweifellos das altmodische Dorint-Hotel mit den vielen Fenstern und Balkonen und der geschwungenen Auffahrt zum Eingang. Dazwischen lag ein modernes Gebäude mit viel Glas und großem Foyer: Das Eurogress. Da ich keine Krawatte dabei hatte, fiel das Spielkasino für mich weg, beim Dorint-Hotel wäre mein komplettes Bargeld schon für das Kofferträger-Trinkgeld weggegangen, darum blieb mir nichts anderes übrig, als ins Eurogress zum Wise Guys Konzert zu gehen. So wirklich traurig war ich darüber aber nicht.
Im Gegensatz zum modern gestylten Foyer war der große Konzertsaal im Eurogress fast altmodisch gestaltet. Groß, hoch, ungefähr sechseckig und mit viel Holz verkleidet. Im unteren Bereich gab es lange Stuhlreihen, und zwei seitliche Treppen führten auf eine Galerie am hinteren Saalende, auf der eine Menge Leute Platz hatten. Von oben war die Sicht auf jeden Fall besser, als von den hinteren Plätzen im Saal. Mir gefiel es recht gut, weil es trotz der Größe sehr angenehm wirkte.
Ich konnte im leeren Saal den Soundcheck mitbekommen. Es hallte noch ziemlich, hörte sich aber oben und unten im Saal schon sehr gut an. Die Wise Guys auf der Bühne hatten allerdings ganz große Probleme, denn die glatten Wände warfen von allen Seiten den Ton zurück und erzeugten bei ihnen einen großen Mischmasch von halligen Klängen. Sie hatten Probleme, sich beim Singen zu hören und bekamen mehr Klang aus dem Saal zurück, als über ihre Monitore. An ihren ernsten Gesichtern konnte ich erkennen, dass sie besorgt waren, denn ob die vielen Zuschauer, die später im Saal sitzen würden, den Hall genügend dämpfen konnten, würden sie erst beim ersten Lied feststellen.
Im Foyer und vor dem Eurogress hatte sich mittlerweile eine große Menge von Wartenden versammelt, die in breiter Reihe bis in den Park standen. Als der Einlass begann, strömten sie los. Es war freie Platzwahl. Die Ersten rannten bis zu den vorderen Plätzen, es wurde gerempelt und überholt, Kinderstimmen riefen von vorne: “Mama, hier!” um die langsamen Mamas auf die freigehaltenen Plätze zu manövrieren, und alle Eintretenden suchten schon vom hinteren Saalende mit angespannten Blicken nach freien Plätzen, die möglichst weit vorne lagen. Ich weiß, warum ich Platzkarten mit Sitzplatznummern bevorzuge. Nach gerade mal 15 Minuten war alles voll. Ich hob eine verlorengegangene Banane vom Boden auf und überlegte, ob einer vorgehabt hatte, die auf die Bühne zu werfen, in Erinnerung an die frühen Zeiten und das Lied ‘Alles Banane’. Da kam ein Junge auf mich zu und sagte: “Ich glaube, das ist meine.” Ich gab sie ihm und fragte neugierig: “Willst du sie auf die Bühne schmeißen?”, woraufhin er mich sehr erstaunt anguckte und wie für Blöde antwortete: “Nee, essen.”
Die Stimmung im Publikum war freudig aufgedreht, und obwohl am nächsten Morgen ein Schultag war, saßen erstaunlich viele Kinder im Saal. Gaaaaaaanz langsam ging das Saallicht aus und die Zuschauer jubelten und klatschten begeistert los, auch wenn es noch etwas dauerte, bis die Wise Guys endlich die Bühne erreicht hatten. Es gab donnernden Begrüßungsapplaus und die totale Superstimmung schon vor dem ersten Ton. Ich war gespannt, ob die NACH dem ersten Ton immer noch gut war, denn der viele Hall war ein unberechenbarer Faktor und konnte im schlimmsten Fall eine ordentliche Intonation unmöglich machen.
Mit Showtime wurde der Abend eröffnet und ich atmete erleichtert auf. Der Klang im Saal war zwar etwas hallig, aber trotzdem kräftig, laut und in den Stimmen gut zu hören. Die Wise Guys auf der Bühne hatten da etwas mehr Probleme, wirkten sehr konzentriert und etwas angespannt, aber es ging. Es gab großen Applaus nach dem Lied, und Dän begrüßte die Zuschauer mit der Information, dass das Wort ‘Eurogress’ aus den Wörten ‘Europa’ und ‘Kongress’ zusammengesetzt wäre, “Das finden wir schon mal ganz toll.” Außerdem wären die Wise Guys gerne in Aachen, weil es dort die “kölsche Gemütlichkeit” gäbe. Grummelnder Widerspruch aus dem Saal, und er bekräftigte: “Doch, doch! Auf jeden Fall!” Auf sein ernsthaftes: “2. Liga-Städte müssen zusammenhalten!” gab es dann viel Gelächter. Plötzlich brach mitten im Satz der Ton weg, wurde erst laut, dann hallig, und Dän fragte erstaunt: “Was is’n das? Ich sprech normalerweise nicht so laut – leise.” Er holte seinen Sender aus der Hosentasche und fummelte an den Steckern herum, doch da hatte Ferenc eine Mitteilung vom Mischpult bekommen und sagte beruhigend: “Igor macht das.” Aufatmend packte Dän den Sender wieder in die Hose, war sichtlich erleichtert und wusste nicht, dass Igor nach einem kurzen Totalausfall der hauseigenen Anlage in Hochspannung am Mischpult saß und auf weitere Katastrophen wartete. (Um es mal vorauszunehmen: Es gab keine weiteren Ausfälle, aber der Sound veränderte sich während des Konzertes ständig unvorhergesehen und musste immer wieder korrigiert werden. Ein arbeitsreicher und nervenaufreibender Abend für den Mann am Tonpult.)
Das Frühlingslied brachte das vergnügte Publikum in noch bessere Stimmung und Deutscher Meister überzeugte wahrscheinlich die letzten Skeptiker, falls überhaupt welche da waren. Zu Beginn des ersten Refrains “Ich will einmal im Leben …” war es absolut still im Saal und nur die zarten, leicht getupften Töne schwebten durch den Raum. Traumhaft. Der dicke Lacher knallte dann am Ende des Refrains rein und die nächsten Sätze gingen im lautstarken Jubel unter. Es gab Schunkler und Mitsinger und beim Satz “Gladbach steigt schon wieder ab”, spontanen Beifall. Ungewöhnlich laut, fand ich, und da ich keine Kennerin der Fußballszene bin, auch völlig unverständlich. Warum wird in Aachen geklatscht, wenn Gladbach absteigt?
Für die Umfrage brauchte Dän das “Eurogress-Licht”, das gaaaaaaanz langsam aufleuchtete. Der Superdimmer für Leute mit Zeit. Mehr als 1500 Zuschauer waren im Saal, und einige hatten sich sogar auf die Treppenstufen zur Galerie gesetzt. “Waren das Treppenkarten?”, fragte Dän neugierig und verkündete: “Wir haben uns vorgenommen, immer den größten Saal der Stadt vollzukriegen. Also sind wir hier jetzt fertig und können Schluss machen.” Das sahen die Zuschauer natürlich nicht so und lachten sicherheitshalber mal los.
Die Mehrheit der Hörer waren Neuhörer und erstaunlich viele Hände signalisierten, dass der Besitzer das Latinum hatte. “Wahnsinn! Wow!!”, staunte Dän und sagte anerkennend: “Das ist Rekord in Nordrhein-Westfalen. Nein, wirklich!” Allerdings relativierte er das unmittelbar danach, indem er erklärte, dass das nicht wirklich eine Bedeutung hätte. Ein Zuschauer, der mehr als 150 km aus Lüdenscheid angereist war, löste bei Dän Verwunderung aus. “Lüdenscheid??” Er grinste breit: “Eine weise Entscheidung. In Lüdenscheid werden wir in absehbarer Zeit NICHT auftreten.” Die mehrfach vorhandenen und wild winkenden Düsseldorfer wurden mit viel Jubel bedacht, und die Stimmung im Saal war total klasse.
Bei der Ansage von Das wär’s gewesen gab es noch viele Lacher, aber bei den ersten Tönen kam die Ernsthaftigkeit sofort rüber und es wurde ganz still. Allerdings hatte das eine junge Frau nicht erfasst und begann plötzlich leise, aber anfallmäßig zu lachen. Völlig unverständlich und sehr störend. Nach dem langen Beifall erweiterte Dän dann auch seine übliche Bemerkung und sagte: “… wenn ihr Nachbar eine Träne aus dem Auge gewischt, oder hysterisch gelacht hat …”, und sagte das zwar sehr nett, meinte es aber nicht so.
Kinder erzeugte ein permanentes Dauerlachen, unterbrochen von lauten Extralachern. Hier durfte man aber lachen. Danach war Was für eine Nacht dran, eins meiner persönlichen Lieblingslieder. Es knallte kräftig los, der Bass wummerte und der Rhythmus zog das Publikum sofort mit. So muss es sein! Keine Ahnung wie hallig und schwammig es sich eventuell auf der Bühne anhörte, im Saal kam es super rüber. Die Zuschauer klatschten laut mit, und gegen Schluss war es der Wahnsinn! Kräftige, exakte Mitklatscher auf 2 und 4, es hallte superlaut von allen Wänden zurück und mir lief bei jedem Klatscher eine kleine Gänsehaut über den Rücken. Wow! Was für ein Gefühl, was für eine tolle Stimmung! 1500 begeisterte Leute im Saal, die voll mitfeierten. Der anschließende Jubel war groß, und die Wise Guys freuten sich darüber und lachten mit strahlenden Augen ins Publikum.
Vor Du bist dabei gab es den Tipp, einen fälligen Heiratsantrag mit vier Kollegen zu singen. Mein Vorschlag wäre, die Wise Guys dafür zu mieten. Der betreffende Kandidat könnte sie malerisch singend gruppieren, mit einer roten Rose davor stehen und die Auserwählte anlächeln. Allerdings gäbe es die Gefahr, dass sie ihm danach strahlend danken, die Rose entgegennehmen und freudig sagen würde: “Ich nehme den da hinten!”
Während der ersten Strophe stand Eddi neben Ferenc und signalisierte mit nach oben gerichtetem Daumen, dass Ferenc ein toller Typ sei. War ja klar, aber eigentlich wollte Eddi nur dem Mischpult-Igor zeigen, dass Ferenc auf dem Monitor lauter gestellt werden musste. Ich fand die Geste trotzdem nett. Ohne Ansage ging es mit den Sonnencremeküssen weiter. Dän wabberte seine Leadstimme wunderbar soft und weich, im Saal war es ganz leise und der Gatte raunte: Barcardi-Feeling. Lässig, schön, friedlich, voll guter Laune und Liebe. Genau das kam bei den Sonnencremeküssen rüber.
Sari fegte danach mit seiner Powerfrau los und ich finde, dass er die perfekte Besetzung für das Lied ist. Kein anderer könnte das so lässig und glaubwürdig, aber trotzdem total bemitleidenswert darstellen. So wie ‚Das wär’s gewesen‘ durch Clemens einen ganz besonderen Kick erhält, ist Sari für die ‚Powerfrau‘ wichtig. Es war jedenfalls ein großes Vergnügen, auch wenn ich nicht weiß, ob der schnelle Text so leicht hallig auch auf den hinteren Plätzen zu verstehen war. Die lauten Lacher kamen jedenfalls auch von dort.
Mitten in der nächsten Ansage wurde in den vorderen Reihen ein Schild hochgehalten. “Wie die Zeit vergeht”, las Dän ab und erkundigte sich: “Ist das ein Liedwunsch oder nur einfach so? Wir KÖNNEN das machen, wenn wir wollen und werden das mal überlegen.” Allerdings wurde danach Mädchen lach doch mal angekündigt. Es wurde laut mitgesungen und dazu geklatscht, die Stimmung konnte nicht besser sein. Beim Abgang der Wise Guys gab es großen Beifall, das Licht ging gaaaaanz langsam an und es war Pause.
Noch standen fast alle Leute im Foyer, da gongte es tief und laut schallend zum Ende der Pause. Ein echter Mördergong – alle zuckten zusammen und es brach Hektik aus. Schnell zurück in den Saal! Noch auf dem Weg wurde ich vom zweiten Gong erwischt. DINGGGG DONGGGGG DONGGGGGGGGG! Ich zuckte schon wieder zusammen und hatte das Gefühl in der Spitze des Big Ben zu sitzen, während unmittelbar neben mir die Glocke dröhnte. Was für ein Gong! Da traute man sich gar nicht im Foyer zu bleiben. Den dritten Gongschlag hörte ich nicht mehr, weil ich da schon den Saal erreicht hatte. Ich vermute aber, dass er noch heftiger war und im foyer die letzten Reste aus den Biergläsern zucken ließ.
In der Zeit, die das Licht brauchte, um gaaaaanz langsam auszugehen, hätten die Wise Guys schon die erste Strophe geschafft, aber sie kamen erst, als es ganz dunkel war. Wenn sie tanzt begann nicht so gut, die Lautstärke stimmt nicht, die Abmischung war blöd, aber nach den ersten Sätzen war es ausgeglichen und wurde schön ruhig und stimmungsvoll. Sehr gut. Dän sagte danach die Chocolate Chip Cookies, an und hörbare Freude brach im Publikum aus, auch wenn er den Titel noch gar nicht genannt hatte. Da wussten einige, was auf sie zukam und quiekten vor Vergnügen. Nicht voreilig, denn es war supergut. Als Ferenc bei seiner ersten Solostelle tief und mit viel Volumen in der Stimme loslegte, brach Beifall und Gejubel aus. Der Beifall am Ende des Liedes steigerte sich zu einem Sturm. Kreischen, Pfeifen, Trampeln – die komplette Begeisterungspalette.
Clemens kündigte danach das nächste Lied an, “zunächst im englischen Original, und danach in den zwei schönsten und wichtigsten Strophen … äh … Sprachen der Welt.” Natürlich kam auch When I’m 64 toll an und das letzte “Plem-Plem” war zwar gerade noch zu hören, aber die Energie des unmittelbar danach losbrechenden Applauses schon in der Luft zu spüren. Einfach klasse. Ein kraftvolles, mitreißendes Sing mal wieder, bei dem Eddi bis zum Anschlag Power gab, dann ein ganz ruhiges Träum vom Meer. Wunderschön. Am beeindruckendsten war, dass es dabei im Saal unglaublich ruhig blieb. Ganz selten ein Huster oder Räusperer, meistens komplette Stille. Als bei den letzten Takten eine umkippende Flasche in die andächtige Stille klimperte, war es sehr störend und ganz schade. Puh, am Ende musste mein immer stiller werdende Blutdruck vom Wert 10 wieder auf normale Höhen klettern und ich befürchte, dass ich bei zwei weiteren Strophen so entspannt und verträumt ruhig wäre, dass ich leblos im Sitz hängen würde. Scheintot, aber lächelnd. Dän lobte nach dem langen Applaus: “Es sind 1500 Leute im Saal – was die für eine Ruhe halten können. Von ein paar Cola- oder Fantaflaschen abgesehen.”
Du Doof fing an, Dän zeigte dem Mann am Mischpult energisch, dass Ferenc zu laut war, aber er war nur auf den Bühnenmonitoren so extrem laut zu hören, im Saal war es kräftig, aber in Ordnung. Eddi quiekte und Äääh?-te wunderbar blöd herum und Sari sang lässig seine Strophen. Sehr witzig, allerdings etwas schwammiger als beim letzten Mal und darum nicht so umjubelt. Dän kommentierte danach: “Es ist erst kurz im Programm und läuft noch nicht so richtig.” Na, wird schon.Ferenc war umjubelter King of the road und stand zum Abschluss von Applaus gefeiert in der Mitte der Bühne. Der Applaus tobte, Ferenc grinste, Dän ging zwischendurch von der Bühne ab und kam zurück, die anderen standen am Rand und diskutierten halblaut. Nach langer Zeit winkte Ferenc den Beifall auf bewährte Weise ab, die Zuschauer lachten laut, und Sari und Clemens applaudierten langsam und betont gelangweilt und blickten dabei zu Ferenc. Sehr witzig. Dän sagte danach betroffen und traurig: “Wir freuen uns wirklich für Ferenc”, was mir dann doch unglaubwürdig vorkam.
Die Fans aus den vorderen Reihen hielten wieder ihr Schild hoch und Dän las erneut: “Wie die Zeit vergeht.” Er fragte freundlich: “Sollen wir das jetzt singen?”, und grinste: “War nur Spaß. Machen wir doch nicht.” Bei Schlag mich, baby gab es genau im richtigen Moment zischenden Nebel, der so wirkungsvoll war, dass das Publikum mit lautstarken Ausrufen reagierte. Anschließendes Getrampel zeigte, dass die ganze Performance mehr als gut war, und der lange Beifall schallte unglaublich laut in den Ohren. Ich kam mir vor wie ein Statist bei Dreharbeiten, wo 10.000 Leute akustisch einen Panikausbruch darstellen sollen. Um mich herum war eine Riesenlautstärke mit Kreischen, Pfeifen, Trampeln und donnerndem Applaus. So viel Lärm gab es sonst nur in alten Filmen, wenn der Tempel zusammenbrach. Ich saß in Aachen im Eurogress und es war nur der Beifall für die Wise Guys zum Ende des Konzertes. Wahnsinn.
Als Zugabe gab es ein sehr schönes Rasier dich und dann ein knallermäßig gutes Golden Eye. Nicht nur der Gesang und die ganz ernsthafte Darstellung von Eddi waren toll, sondern in diesem Fall auch die Ausleuchtung. Zunächst gab es nur ganz wenig kaltes, blaues Licht, etwas später in den Gesichtern etwas mehr Rot, genau passend stieg Nebel auf, zur perfekten Zeit war Eddi plötzlich hell angestrahlt, stand mit den Beinen im Nebel und hinter ihm waren dunkelrote Gestalten zu erkennen. Supertoll! Der tosende Applaus zeigte, dass man unglaubliche Beifall-Lautstärke tatsächlich noch steigern und mit Standing Ovation unterstützen konnte.
Es wurde so lange heftig und rhythmisch geklatscht, bis die Wise Guys wiederkamen. Ich vermute, sie standen die ganze Zeit still hinter dem Vorhang und wollten das ihnen geltende Gejohle einfach noch etwas länger genießen. Zum Abschluss gab es Jetzt ist Sommer, die Zuschauer groovten mit und hatten einen temperamentvollen Konzertabschluss mit Selbstbeteiligung. 1500 begeisterte Leute – wenn sie einfach in dieser Intensität weiterklatschen würden, müssten die Wise Guys ein weiteres Lied bringen. Ich sah Chancen, aber als das Licht anging, hörten die jubelnden Aachener sofort auf und gaben sich zufrieden. Naja, dann nicht.
Showtime
Frühlingslied
Deutscher Meister
Das wär’s gewesen
Kinder
Was für eine Nacht
Du bist dabei
Sonnencremeküssen
Powerfrau
Mädchen lach doch mal
Wenn sie tanzt
Chocolate Chip Cookies
When I’m 64
Sing mal wieder
Träum vom Meer
Du Doof
King of the road
Schlag mich, baby
Rasier dich
Golden Eye
Jetzt ist Sommer