WG Konzertberichte

Wise Guys – 06.10.2002 – Festhalle – Elsdorf … mit totem Publikum

Elsdorf lag am Rand des Tagebaugebietes, und ich erwartete vor den Einfahrten einige riesige, geparkte Braunkohlebagger zu sehen, aber es sah alles ziemlich normal aus. Etwa so, wie ich mir eben Elsdorf, ein Dorf am Rande des Tagebaus vorgestellt hatte. Vor der Festhalle war nicht viel los, nur ein großer Feuerwehrwagen stand dort, umringt von mehreren Feuerwehrmännern in dunkelblauen Overalls. In der Festhalle gab es ein genau durchdachtes Bestuhlungssystem. Die Eintrittskarten hatten eine aufgedruckte Reihennummer, jedoch keine Stuhlnummer. Jeder Besucher konnte sich in seiner Reihe einen freien Platz aussuchen. Die Stühle waren vor dem Konzert vermutlich mehrfach durchgezählt worden und es musste alles aufgehen. Tat es aber nicht. Wenn eine Reihe voll war, aber trotzdem noch zwei Leute mit dieser Reihennummer ratlos davorstanden, gab es Chaos. Schließlich ließ sich sogar eine Art Kontrolleur die Eintrittskarten vorzeigen, um Falschsitzer aufzuspüren, aber am Ende mussten doch noch Stühle dazugestellt werden, mit denen die kleinen Fehler im perfekten System geschickt kaschiert wurden. Die Feuerwehrmänner saßen mittlerweile alle am Rand und warteten auf einen gemeinsamen Einsatz.

Kurz nach 20 Uhr ging das Saallicht aus, das Bühnenlicht an, und sofort trat Dän aus der Mitte des schwarzen Vorhanges heraus auf die Bühne. Das war so überraschend, dass die Zuschauer verwundert guckten und ganz still blieben. War das der Anfang? So ohne Tusch einfach auf die Bühne kommen? Erst als noch drei weitere Wise Guys hinter ihm zu sehen waren, ging der Applaus los und es war klar, dass das Konzert begonnen hatte.

Mit Showtime ging es los, das Licht war sehr schön, der Klang am Anfang noch etwas hallig, und Ferenc hatte schon wieder ein neues Hemd an. Dunkelkariert und offen getragen über einem dunklen T-Shirt. Gefiel mir noch besser als die beiden davor und ich freue mich schon darauf, was er in Zukunft hemdmäßig noch zu zeigen hat. Ein Blick in seinen Kleiderschrank wäre zwar schneller, aber nicht so spannend. Das Publikum lauschte während meiner Überlegungen dem Opener und war tot. Total ruhig, ohne jede Bewegung. Es war ein wenig unheimlich. An der Stelle “heut simma hier!”, die sonst jubelnd beantwortet wird – Totenstille. Erst gegen Ende des Liedes setzte ein Mitklatschen ein, das in einen starken Applaus überging. Gute Stimmung war also grundsätzlich da.

Dän begrüßte das Publikum und wünschte sich ein ganz schönes, gemütliches Sonntagskonzert. “Ganz entspannt – schön!” Er erwähnte das Vortagskonzert in Wermelskirchen: “Das war ein Stehkonzert. 800 Leute in einem Raum, der kleiner war als dieser hier, viel los, laut und Regen auf der Bühne.” Er blickte ins stille Elsdorfer Publikum und grinste süffisant: “Sie sitzen alle hier. Manche mit Krawatten, manche mit verschränkten Armen – wundervoll!”

Während der Anmoderation des Frühlingsliedes gab es plötzlich lautes, vergnügtes Gelächter im Publikum. Gab es etwas Unerwartetes auf der Bühne? Lief jemand im Hintergrund mit einem Schild herum? Die Wise Guys guckten verwirrt um sich, kontrollierten dann ihre Kleidung und Dän fragte sogar: “Sind die Hosenställe zu?” Es war kein Grund zu finden, und etwas zögernd moderierte er weiter, während es immer wieder neue spontane Lachanfälle gab. Anscheinbar war der Grund der großen Heiterkeit einzig und allein die Mimik von Clemens, der sich programmgemäß auf ‘leidend’ einstellte. Er war schon sehr vorsichtig und sparsam, nachdem er die Heiterkeit bemerkt hatte, aber als Dän auf ihn hinwies und seinen Namen nannte, platzen die Zuschauer sofort laut lachend los. Dän guckte amüsiert und sagte: “Dann haben wir uns doch getäuscht. Die Leute saßen nur SCHEINBAR so entspannt und ruhig.”

Das Frühlingslied wurde bei der Hauptzeile von einem Teil des Publikums sanft mitgesungen, während vereinzelt laute, überraschte Lacher zu hören waren. Allerdings waren das meistens kräftige, weibliche Lacher, wie sie vorwiegend bei Frauen über 40 auf Damensitzungen oder bei Kegelclubausflügen zu hören sind. Ich vermute auch in Wolfgang Petry-Fanclubs, aber da kenne ich mich nicht so aus. Jedenfalls sind diese lauten Lacher humorvoll gemeint, die betreffenden Frauen amüsieren sich auch sehr, aber ich persönlich empfinde sie als unangenehm, dominant und … eben einfach brrrr. (Wahrscheinlich bin ich nur so negativ eingestellt, weil ich in dem Alter bin, in dem ich so eine Lache bekommen müsste. Und wenn ich erstmal so lache, gehe ich auch bald zu Damensitzungen, in den Kegelclub der Mitvierzigerinnen und zu Wolfgang Petry Treffen. Es ist nicht schön älter zu werden, wenn solche schrecklichen Dinge auf einen warten!)

Unerwartet gab es schon nach dem zweiten Lied die Zuschauerbefragung, und Dän bat das Technikerteam, das inzwischen “Kompetenzteam” genannt werden wollte, um das Saallicht. Er wusste nicht, dass ein noch kompetenterer Mann am Saalrand für das Hauptlicht zuständig war und sofort den Finger auf den Schalter an seinem Fernsteuer-Gerät drückte. Perfekt! Erstzuschauer und Mehrfachtäter waren etwa gleich oft vertreten, die weiteste Anreise hatte ein Bremer, der aber auf Nachfrage zugab, dass er nicht nur wegen der Wise Guys aus Bremen gekommen war. Und, obwohl ich es in Elsdorf nie erwartet hätte, es gab zwei Düsseldorfer!
Das Licht sollte wieder ausgehen, aber der kompetente Lichtschalter-Fernbedienungs-Mann hatte damit nicht gerechnet und reagierte zu spät, was Dän veranlasste, das Kompetenzteam zu kritisieren. “Das ist doch jetzt Schikane”, motzte er. “Psychospielchen. Da gehen Dinge ab im zwischenmenschlichen Bereich, da ahnen Sie nichts von!”

Deutscher Meister begann wieder wunderschön. Dieses sanft gesungene “Uuuuuh” am Anfang und dazu die leise Stimme von Dän – wow! Allerdings lachte eine der Kegelschwestern ihr dominant-penetrantes Lachen ausdauernd vor dem ersten, leisen Refrain. “Hahahahahahahahaha …!” Ohje. Beim Refrain gab es lautes Gelächter und spontanen Beifall, und nach dem Wort “Karnevalsverein” einen sehr kräftigen Applaus, der eine kurze Pause erzwang, ehe es an die zweite Strophe gehen konnte. Die letzten Zeilen wurden sehr temperamentvoll mitgeklatscht und das Lied endete unter Jubel und Pfiffen. Eddi grinste überrascht ins plötzlich lebendige Publikum.

Bei Das wär’s gewesen war es wieder schön still, nur bei “alter Sack und Besen” gab es kurzes Gelächter, bevor wieder die totale Ruhe eintrat. Dafür durfte bei Kinder getobt werden und das tat das Publikum auch. Trotzdem reagierte es seltsam. Entweder laut oder überhaupt nicht. Eine Mischung zwischen sehr lebendigem Ausflippen und Totenstarre. Eddi sagte das nächste Lied an, beleidigte die Elsdorfer ein bisschen, erwähnte Wermelskirchen und bekam einen drohenden Zwischenruf aus dem Publikum, der ihn sofort kapitulieren ließ: “OK, nichts gegen Wermelskirchen.”  Dann rief er halblaut: “Ordner!”  

Was für eine Nacht fetzte auf der Bühne los, Sari sang temperamentvoll: “Mit euch zu feiern ist ein explosiver Mix” und das Publikum saß wie tot auf den Stühlen. OK – explodieren war vielleicht etwas viel verlangt, aber leichte Anzeichen von Leben wären doch nett gewesen.

Du bist dabei war locker swingend, ein richtig schönes Stück mit sehr liebevoller Aussage. Sehr, sehr schön. Das Elsdorfer Publikum kam aus dem Starrezustand und begann mitzuklatschen, aber als alle gerade dran waren, war das Lied fertig.

Ohne Ansage ging es mit den Sonnencremeküssen weiter. Es kam mir einen Tick langsam vor, aber die Stimmung war entspannt, sonnig und wunderbar lässig. Fasziniert beobachtete ich Eddi, der seine Nebenstimme so glücklich lächelnd und intensiv sang, als würde er die Situation gerade in diesem Moment mit seiner Traumfrau erleben. Sehr überzeugend und superschön. Die Powerfrau kam klasse an. Leicht, witzig und locker gebracht, war sie genau richtig für das Elsdorfer Publikum.

Dän warb noch etwas für Eddis Songbook: “Ein übles Machwerk, Sie werden nicht viel Freude haben”, dann gab es Mädchen, lach doch mal, die Känguru-Beutelfell-Trommeln trommelten laut, und die ersten Zuschauer verließen noch während des Liedes den Saal, um schnell an die Getränketheke zu kommen. Die restlichen Besucher klatschen begeistert auf die 1 und die 3, und am Ende gab es Jubelpfiffe und großen Applaus.

Nach der Pause saßen alle wieder auf ihren Plätzen, das Saallicht ging aus und die Wise Guys standen plötzlich auf der Bühne. Huch? Da sie immer nur durch die Mitte des Vorhanges im Hintergrund der Bühne gehen mussten, waren sie ohne Laufweg sofort da und hätten das gut mit einer kleinen Zaubershow verbinden können. Zack! Der Clemens ist weg. Zack! Jetzt ist er wieder da! – aber so richtig gut hätte ich es wohl nicht gefunden. Oder doch.  

Bei schönem, blauen Licht gab es Wenn sie tanzt, und außer einigen Hustern und Niesern blieb das Publikum ruhig. Die Chocolate Chip Cookies wurden diesmal sogar auf 2 und 4 beklatscht, der “luftdichte Behälter” von Ferenc löste Begeisterung aus und noch im letzten Akkord begann knalliger Applaus. When I’m 64 kam besonders in der kölschen Strophe gut an, ein Dialekt, der den Elsdorfern vertraut war. Am Ende klatschten die Zuschauer wieder rhythmisch mit und diesmal sogar bis zum Ende des “Plem-plem”. Danach gab es mal einen richtigen Beifallssturm mit Jubelrufen und Pfiffen.

Als Kontrast war es bei Sing mal wieder dann ganz still. Viel Bewegung auf der Bühne und ein absolut bewegungsloses Publikum im Saal. Wie eingefroren. Ich verstand das nicht. Die Stimmung war eigentlich ziemlich gut, aber dieser Totalabfall bei manchen Lieder und das darauffolgende heftige Klatschen passten überhaupt nicht zusammen.

“Das folgende Lied eignet sich nicht zum Mitsingen”, betonte Dän und Träum vom Meer begann. Schon nach den ersten Tönen bemerkte ich wieder die absolute Entspannung bei mir, die sich in langsamen Atemzügen, Kribbeln in den Blutbahnen und sehr warm werdenden Händen zeigte. Keine Ahnung woran das liegt, ich bemerke nur immer mit Erstaunen, dass ich sehr stark auf dieses Lied reagiere. Dän sang zart und ruhig, der Background war schön leise, und es hörte sich alles nah und fast wie ohne Mikrofone an. Wunderschön. Allerdings hatte ich nicht mit einer der Kegelschwestern gerechnet. Gegen Ende sang Dän “Du schläfst – “ und genau in die kleine Pause der absoluten Stille hinein seufzte eine lustige Dame sehr theatralisch ein lautes “Ooooooh!” Daraufhin lachten viele Leute laut und fröhlich los. Unfassbar. Nach dem Applaus lächelte Dän betont lustig ins Publikum, hatte dabei aber harte, blitzende Augen und war nicht wirklich amüsiert: “Danke auch für diesen Seufzer in die Pause hinein. Ist schön, so ganz alleine einen Lacher zu bekommen.”

Beim Root Beer Rag könnte ich wetten, dass die Jungs Kopfwackeln geübt haben! Es war auffällig synchron und kein Vergleich mit vorherigen Ausführungen. Viel besser und dadurch noch witziger. Kann natürlich sein, dass sie nicht geübt haben und es zufällig klappte. Egal, war jedenfalls sehr gut. Allerdings überraschte Eddi die Zuschauer, seine Kollegen und am meisten sich selbst, als er am Schluss aus dem Text kam. Zugegeben, es war sehr schnell, aber dass er bei “Wabbeliggerummenigge …” sofort den Faden verlor, nur noch “liggedaggelagabdedigga …” grummelte und erst punktgenau das “Dong!” wieder an den Schluss setzte, war ungewohnt und neu. Er lachte sofort los und fand es selber so witzig, dass er immer wieder lachend den Kopf schüttelte.

Vor King of the road motivierte Dän die Zuschauer zum Off-Beat-Schnippen: “Sie klatschen ja auch gern.” Allerdings wurde das Schnippen im Verlauf des Liedes immer magerer, und im hinteren Teil verlegten sich einige Restschnipper auf das vertrautere 1 und 3. Ferenc setzte zum Ende an: “Ich bin der … King of the road.“ Er erwartete die übliche Mehrfachschleife, da knallte Dän seinen lauten Abschluß “Badumbadumbadum …!” rein. Mitten im Satz, viel zu früh und auch noch EXTRA! Nichts mit viel zu langer Schleife, diesmal völlig unerwartet frühzeitig abgebrochen. Ferenc’ Augen warfen glühende Blitze zu Dän, der betont unschuldig hinter den Vorhang abging, und während Ferenc lächelnd den großen Applaus des begeisterten Publikums entgegennehmen musste, brach Dän wahrscheinlich hinter der Bühne lachend und schenkelklopfend zusammen. Ich musste laut lachen und hing schräg auf dem Stuhl. Der arme Ferenc, aber es war wirklich superlustig! Klasse auch, wie alle Wise Guys sofort reagierten und mitzogen, so dass es manchen Zuschauern wahrscheinlich nicht mal aufgefallen ist, dass das Ende etwas sehr plötzlich kam.

Bei der nächsten Ansage lachte das Publikum wieder laut auf, ohne dass ein Grund dafür zu erkennen war. Dän war etwas irritiert und sagte zu seinen Kollegen: “Ich glaube, wir kommen mal tagsüber nach Elsdorf, wenn die hier immer alles so lustig nehmen.” Als Beispiel gab er an: “Auf dem Weg zum Bäcker. Ein Brötchen, bitte! Haaahaahahahaha!” Dabei  klopfte er sich betont lustig auf den Schenkel und bog sich vor gespieltem Lachen. Er wurde wieder ernst, bedankte sich beim ‚Kompetenzteam‘, den vielen Helfern und der Feuerwehr: “Die war hier mit einem ganzen Löschzug.” Dann wies er auf den Afterglow hin: “Leute, die schon mal hier waren, wissen, dass es in Elsdorf keine Getränke mehr gibt. Ein Afterglow ohne Getränke also.”  Am Schluss sagte er: “Informieren Sie sich im Internet über unsere Nord-Amerika-Tour, die wir nächste Woche beginnen”, und hatte damit viele gute Lacher. “Das war jetzt kein Witz”, warf er noch schnell hinterher, aber ich hatte das Gefühl, dass es ihm eigentlich egal war, ob ihm das die lachenden Elsdorfer nun glaubten oder nicht.

Schlag mich, baby war sehr eindrucksvoll, besonders auch durch den Nebel, der am Ende zischend von der Seite kam und die Illusion erzeugte, dass die Wise Guys auf der Bühne beim Tanzen dampfen. Es gab sehr viel Applaus nach dem Abgang und laute Zugaberufe, die noch anhielten, als die Wise Guys schon längst wieder auf der Bühne standen. Der Auftritt war eben immer viel zu schnell und sehr überraschend. Die Zugabe konnte erst begonnen werden, als die Zugabe-Rufer endlich mit den Zugabe-Rufen aufgehört hatten. Rasier dich wurde umjubelt und mitgeklatscht, danach gab es Standing Ovation, die völlig unüblich hinten im Saal begannen. Normalerweise gehen die vorne los, so dass die Zuschauerreihen nacheinander aufstehen müssen, um noch was von der Show zu sehen, aber in Elsdorf ging die Begeisterung von hinten los, was immer das jetzt auch aussagt.

Die Wise Guys gingen umjubelt ab, die Zugaberufe erschallten, und plötzlich standen sie wieder auf der Bühne, warteten, bis das Geklatsche der etwas verspätet reagierenden Zuschauer aufhörte und fingen mit Golden Eye an. Als Eddi seinen Haargummi entfernte, johlte ich erstaunt mit, denn seine Haare waren inzwischen wieder ziemlich lang gewachsen. Schön.

Als Abschluss gab es Jetzt ist Sommer. Die Leute, die sich schon hingesetzt hatten, standen wieder auf, um was zu sehen, und es wurde laut mitgeklatscht. Irgendwie aber nur mit den Händen, die Körper blieben ruhig stehen. Nichts mit Hüftwackeln oder mal kurz die Schulter anheben. Bewegungsarme Stimmung sozusagen. Noch im Endapplaus fuhr der kompetente Lichtschalter-Fernbedienungs-Mann das Saal-Licht wieder hoch, und mit steigender Helligkeit ließ der Applaus nach und die Zuschauer griffen nach ihren Taschen und Jacken. Übrigens hatte der Mann die Fernbedienung das ganze Konzert über in der Hand gehalten – hätte ja noch eine plötzliche Umfrage kommen können.

Der Afterglow war trocken, schnell vorbei und passte zur Stimmung des Konzertes. Bei der Nachhausefahrt nutzte ich das Navigationssystem „Wise Guys“. Ich warf keinen Blick in die Karte, sondern fuhr ihnen einfach hinterher und vertraute darauf, dass sie mir den richtigen Weg zur Autobahn zeigen würden. Hätten sie als Ziel zufällig Hamburg gehabt, hätte ich das wohl erst bei Bremen gemerkt, aber es zeigte sich, dass ich mich auf sie verlassen konnte. Auf halber Autobahn-Strecke trennte sich unser Weg, sie bogen in Richtung Köln ab und waren wahrscheinlich froh, den lästigen Fan, der sich hinter sie geklemmt hatte, endlich abgeschüttelt zu haben.


Showtime
Frühlingslied
Deutscher Meister
Das wär’s gewesen
Kinder
Was für eine Nacht
Du bist dabei
Sonnencremeküsse
Powerfrau
Mädchen lach doch mal

Wenn sie tanzt

Chocolate Chip Cookies
When I’m 64
Sing mal wieder
Träum vom Meer
Root Beer Rag
King of the road
Schlag mich, baby
Rasier dich
Golden Eye
Jetzt ist Sommer