Wise Guys – 05.01.2002 – Philharmonie – Köln … mit ungewöhnlich guter Stimmung
Das erste Konzert des Jahres und gleich in der Philharmonie – das fing ja heftig an. Zu meinem Erstaunen war der große Saal schnell ausverkauft, obwohl es keine richtige Werbung für das Konzert gegeben hatte und der Termin gleich in den ersten Januartagen lag. Ich blickte mich grinsend im vollen Saal um und freute mich sehr für die Jungs. Das war ja ein schöner Einstieg ins neue Konzertjahr, auch wenn ich aus Erfahrung wußte, dass die Publikumsreaktionen in der Philharmonie meist etwas verhalten blieben.
Ein heller Wise Guys-Schriftzug wurde auf den Vorhang, der den Hintergrund der runden Bühne bildete, gestrahlt und er leuchtete noch intensiver, als das Saallicht ausging und die Wise Guys im Halbdunkel auf die Bühne kamen. Lauter Applaus und begeisterte Pfiffe begrüßten sie und Showtime begann. Es blieb weiterhin dunkel und ich wunderte mich sehr. Was war mit dem Licht? Hey! Die Wise Guys sangen ihr erstes Lied, das Konzert hatte angefangen und ich wollte sie sehen! Doch plötzlich, bei der Zeile “Licht an und Bühne frei!”, wurde es hell. Ach so, sollte ein raffinierter Trick sein. War schön überlegt, dauerte aber ein bisschen lang bis zur passenden Zeile.
Lange darüber nachdenken konnte ich allerdings nicht, denn meine Augen starrten auf den jetzt beleuchteten Dän. Seine Haare waren ziemlich kurz. Dän?! Was war mit meinen Lieblingslocken geschehen? Oben waren sie noch da, aber an den Seiten und hinten waren sie verschwunden. Leider mußte ich zugeben, dass ihm die neue Frisur eigentlich sehr gut stand, aber trotzdem zog ein leicht wehmütiges Lächeln über mein Gesicht. Ach, die Locken.
Um die Stimmung in der Philharmonie ein bißchen aufzuheizen, johlte ich schon an passender Stelle im Applaus für den Opener los und zu meinem größten Erstaunen machte das die Dame neben mir, der ich das nie zugetraut hätte, auch. Wir waren in der Philharmonie – da war es üblich sehr ruhig und dezent zu bleiben. Was war los? Auch Dän, der in seiner Begrüßungsrede die Ehrfurcht vor der Philharmonie vertreiben wollte, stellte erstaunt fest, dass das Publikum schon aufgelockert war. Um zu testen, ob die Sitznachbarn eventuell laute und dazu noch falsche Mitsinger waren, gab es den ultimativen Publikumstest. Dän forderte alle auf, aufzustehen, bemerkte grinsend, dass dies die ersten Standing Ovation des Abends seien, und stimmte „Ich bin ‘ne kölsche Jung“ an. Dann lauschte er zufrieden dem lauten Gesang des Publikums, der sofort erschallte und erstaunlich gut war. Im Mittelteil, dessen Text nicht mehr allen Leuten klar war, wurde es etwas leiser, aber am Ende, beim „Lieblingswörtchen Kölle Alaaf“ zog es wieder richtig an. Klasse! Anschließend gab es eine Klatschprobe, um zu verdeutlichen, wie man richtig auf 2 und 4 klatscht. Der Test wurde mit Klatschen, Schnippen und Handflächenreiben (war tatsächlich zu hören!) vom Publikum absolviert und eindeutig bestanden. Allerdings war es ziemlich einfach und ich bezweifelte, ob es danach so gut klappen würde, wenn nicht laut 1-2-3-4 mitgezählt würde.
Zum Abschluß wurden die Zuschauer im Block Z, dem sogenannten ‘Gepäcknetz’, im Hintergrund der Bühne begrüßt, und Dän wies sie auf ihre große Verantwortung als Animateure für die anderen Zuschauer hin. Es war alles sehr locker und eine schöne Aufwärmübung, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass das Publikum sowieso unüblich locker für die Philharmonie war.
Mit dem Frühlingslied ging es weiter und ich fand den Klang ziemlich schlecht. Sehr hallig, versumpft und ohne differenziertes Klangbild. Auch die Textverständlichkeit war etwas schwierig, was besonders bei Clemens’ extrem sauberer Aussprache ja eigentlich nicht sein konnte. Ich saß zwar ziemlich weit hinten, ganz am Rand, aber um mich herum saßen ja auch noch andere Leute, die das Konzert in dieser mäßigen Qualität hörten. Schade. Es war etwa so, als hätte ich mein altes Grundig-Radio in Mono an und müsste dringend die Höhen hochdrehen. Damit war also durchaus Musik zu hören, aber von der CD-Qualität weit entfernt.
Der „griechische Wein“ war nach der Euro-Einführung vor fünf Tagen nicht mehr aktuell und wurde wieder durch Ich war noch nie bei RTL ersetzt. Die Zuschauer schnippten begeistert auf 2 und 4 mit, hielten das allerdings nicht lange durch und die meisten landeten dann doch klatschend auf 1 und 3. Im Endeffekt gab es einen Stereo-Klatscheffekt der beiden Gruppen, die im Refrain entweder auf 1 und 3, oder auf 2 und 4 klatschten und damit klatschte es eigentlich immer. Das ganze Üben hatte nicht viel gebracht, außer dass ungehemmter als sonst falsch geklatscht wurde. Die Stimmung war aber extrem locker und gut gelaunt und es machte viel Spaß mittendrin zu sitzen.
Bei der Konzertstatistik gab es eine Menge Ersthörer, von denen viele die Karten als Weihnachtsgeschenk erhalten hatten, wenig Kölner und einige Düsseldorfer, die trotzig grinsend aufstanden. Ich sah mir die oberste Reihe der Stehplätze an und überlegte, wieviele Düsselorfer darunter waren, die ganz unauffällig schon standen und sich nicht weiter zu erkennen geben mussten. Wenn es so war, hatten sie es schlau gemacht.
Das Leben ist zu kurz war am Anfang ein wenig hektisch, dafür kamen die Philosoffen ungewöhnlich gut an. Auch Sari’s betüdelter Schluß “Jess brauchich ersma eingetränk” war zu meiner Freude noch da und ich fand ihn immer noch sehr gut. Dän wollte in der Anmoderation für Zur Lage der Nation „der Seele in die Augen schauen“, stockte aber selbst, als er über diese Worte nachdachte. Beim Singen hatte er dann einen deutlichen Aussetzer bei der “Sache mit ….. Mallorca”, der mich erschreckt zusammenzucken ließ. Textausfall? Zu lange Urlaubspause? Nachher erfuhr ich aber, dass er eine originelle Textänderung vor hatte, im letzten Moment aber merkte, dass er diesen Gag nicht zu Ende gedacht hatte. Zu meiner Freude gab es dann aber noch eine superlange, spannende Pause vor meiner Lieblingsstelle, an der er so eklig gemein guckt und “… wir sind endlich unter uns” singt. Brrrr. Gänsehaut. Es gab viel Beifall und einen Extraapplaus für die Pauke Clemens.
Bei den Anmoderationen gab es inzwischen immer lauteres Gelächter vom Publikum und die Stimmung wurde noch schöner. Völlig unerwartet für die Philharmonie, aber von mir sehr gerne gesehen. Über den schlechten Ton ärgerte ich mich immer noch, aber das Konzert an sich machte Spaß. Amüsiert sah ich mir die Kleidung der Wise Guys an. Wie immer hatten sie im ersten Teil ihre lässigen Jeanssachen an und sahen damit auf der Bühne der vornehmen Philharmonie wie Bühnenarbeiter aus, die versehentlich die falsche Tür benutzt hatten und auf der Bühne gelandet waren.
Bei Oh, Scheiße bekam ein Mensch in der Reihe vor uns einen Lachanfall und kriegte sich kaum noch ein. Sehr witzig. Das Lied war toll. Eddi sang superschön, hatte dabei eine leise, leicht verzagte, völlig von der Situation überwältigte Stimme und ich glaubte ihm sofort, dass ihn diese Liebe aus der Bahn geworfen hatte. Dazu die tolle Dynamik im gemeinsamen Gesang – wow! Beim Endakkord ging mir echt das Herz auf. Sehr, sehr schön gemacht! Es gab viel und langen Beifall dafür. Ganz außerprogrammmäßig und als Übung für die anstehende Total-Nacht gab es ein Lied von 1997: Wie kann es sein. Die Wise Guys sangen es sehr ruhig, langsamer als sonst und mit Pausen, die ich früher nicht kannte. Es war ganz still im Publikum und das Lied war superschön. Allerdings muß ich zugeben, dass ich einige Akkorde anders hörte, als ich sie bis dahin kannte, aber da nachher die ziemlich einhellige Meinung um mich herum war, dass dieses Lied außergewöhnlich gut war, schiebe ich das mal auf die schlechte Akustik am Rande des Saales. Abgesehen davon ist das Lied eines der schönsten, die ich kenne und darum grundsätzlich wunderbar.
Vor dem letzten Lied im ersten Teil wies Dän auf den Artikelstand hin, betonte, dass die DM ab morgen ungültig sein würde und die Wechselstube im Foyer benutzt werden könnten. Mädchen, lach doch mal wurde ausgiebig mitgeklatscht und mitgeschnippt, aber fast immer falsch. Eddi und Sari schnippten zwar vor, aber die meisten Zuschauer kamen nicht mit und es blieb von der Zuschauerseite her rhythmisch ziemlich chaotisch. Egal, am Schluß gab es wirklich großen Jubel und die Wise Guys gingen begeistert beklatscht in die Pause.
Zur zweiten Hälfte hatte ich meinen oberen Randplatz gegen einen der wenigen freigebliebenen Plätze schräg hinter dem Mischpult getauscht. Eine Tat, die sich sofort lohnte, denn der Klang war viel besser, wenn auch immer noch etwas hallig. Außerdem war die Mouth-Percussion oft etwas zu laut und Eddi dafür etwas zu leise, aber ich will nicht meckern. Ich genoß den besseren Klang ebenso wie die bessere Sicht und war sehr zufrieden mit meiner neuen Platzwahl. Und dann kam die Atmo-Ballade. In dem Moment, als Dän mit der Anmoderation begann, wurde mir schlagartig klar, dass ich mich durch mein Umsetzen genau in die Eulen-Ecke gesetzt hatte. Es durfte nicht wahr sein! Ich war freiwillig aus der Krötenecke gegangen, um mich kurz vor Beginn des Liedes blöderweise in die Eulen-Ecke zu setzen. Hätte ich da nicht mal vorher etwas nachdenken können? Aber nein, Anette hat mal wieder keine 10 Minuten weitergedacht und sich auch noch riesig über ihre tolle Idee gefreut. Wirklich hoffnungslos.
Über mich selber seufzend hörte ich den übenden Grillen zu, die nach einer ersten Schrecksekunde ganz gut einsetzten, dann machte Sari die Kröte vor, die diesmal fast MEINE Kröte geworden wäre. Aber aus Saris Mund kam kein Krötengequake, sondern aufgebrachtes Entengekreisch, das sehr an einen wütenden Donald Duck erinnerte. Das war ein Geräusch, das ohne Mikro kaum zu hören war, und der Kröten-Block versagte unverschuldet kläglich. Dän tröstete: “Im Zweifelsfall können Sie auch ‘Quack!’ sagen!” Ich war ja wieder die Eule, die ich, weil ich die Zunge nicht rollen kann, genetisch bedingt nicht schaffe und die ich ohne große Begeisterung, aber pflichtbewußt und fast täuschend echt mitsang. Dieses Mitmachlied heizte die Stimmung im Publikum noch weiter an und wenn ich auf die armen Donald-Kröten hörte, war ich fast glücklich, bei den doofen Eulen zu sitzen.
Bei der Ansage zu Willst du mit mir gehn erwähnte Eddi, dass einer der Wise Guys etwas älter als die anderen sei, und im Hintergrund deutete Dän dem Z-Block vertraulich an, dass es der mit den wenigen Haaren auf der Stirn sei. Es gab Gelächter, und er deutete schnell mit dem Finger vor dem Mund an, dass sie leise sein sollten. Fernec guckte sich ernst und verwundert nach hinten um und erntete mit seinem fragenden Blick in den Z-Block erneutes Gelächter, zumal Dän völlig unschuldig tat. Der arme Eddi, der vorne stand und anmoderierte, wußte nun überhaupt nicht mehr, was los war und guckte sehr verwirrt. Erstaunlicherweise kam das Lied dann zwar gut an, aber lange nicht so stark, wie ich es bei dieser Publikums-Stimmung erwartet hatte. Sehr seltsam und für mich nicht zu erklären. Sexy Sari bekam am Ende aber trotzdem drei bis vier laute Sari Rufe und viel Applaus.
Dän brachte den großen Lacher, als er erwähnte, dass der arme Ferenc nun schon die 5. Währungsumstellung mitmachen mußte, und das anschließende When I’m 64 sprengte die letzten Grenzen. Es gab einen Riesenapplaus und sensationellen Jubel. Der Wahnsinn! So eine Stimmung in der Philharmonie hatte ich noch nicht erlebt. Der Root Beer Rag war besonders am Anfang sehr rasant und erhielt am Ende tosenden Applaus. Und bei Nein, nein, nein gab es schon bei den ersten Takten lauten Jubel. Allerdings wurden die Mitklatscher wieder höchst geschickt ausgebremst, und wie die Wise Guys das immer schaffen, finde ich inzwischen fast spannender als das Lied. Hier mal etwas langsamer, dort eine kurze Pause und schon ist der klare Rhythmus verloren und die Klatscher haben die Kurve nicht gekriegt.
Nach dem Lied gab es superlauten Applaus, gellende Pfiffe und als Dän das „letzte Lied“ ansagte, gab es ein sehr lautes, enttäuschtes “Oooooooh!” aus vielen Kehlen. Es gab Golden Eye mit magentarot beleuchteten Darstellern und dunkeln Schatten auf dem Vorhang. Eddis Stimme war etwas zu leise, aber es wirkte trotzdem alles sehr toll. Ganz verwunderlich finde ich, dass ich dieses Lied schon sehr oft in Wise Guys Konzerten erlebt habe, aber immer noch sofort von der Atmosphäre gefangen bin. Auch diesmal fand ich es spannend, hatte ein grummelndes Gefühl im Bauch und stark angespannte Nerven. Seltsam, denn ich wußte doch, dass es gut ausgeht, Dän den Einschuss lässig überlebt und am Schluss keiner tot ist. Aber der Ernst, mit dem Eddi es sang, kam eindrucksvoll rüber.
Der offizielle Konzerteil war damit abgeschlossen, und unter wirklichem Riesenjubel verbeugten sich glücklich lachende Wise Guys, denen das Konzert erkennbar Spaß gemacht hatte. Sie gingen ab, das Publikum tobte weiter und natürlich kam Jetzt ist Sommer gleich hinterher. Das Publikum stand zwar bis auf wenige Ausnahmen nicht auf, klatschte aber das ganze Lied hindurch kräftig mit, was wegen der Armlehnen nicht ganz einfach war. Kaum war das Lied beendet, brandete der Jubel wieder auf und die Zuschauer standen auf, um Standing Ovation zu geben. Die Wise Guys verschwanden durch die Seitentür, aber es blieb ungebrochen laut mit Pfiffen, Geklatsche und Gejohle. Erst als sie zurückkamen und Dän freundlich zum Sitzen aufforderte, wurde es ruhig und Dän erklärte, dass es leider keinen Afterglow geben würde, sie aber in „einer Kneipe“ in Köln wären. „Kommen Sie doch dazu!“, forderte er grinsend auf.
Anschließend gab es Schlag mich, baby, dem ich mit meinem üblichen, debilen Grinsen völlig verzückt zusah. Im Applaus gab es vom begeisterten Publikum sofort wieder Standing Ovation und die Philharmonie platzte fast bei dieser Lautstärke. Mein debiles Grinsen verstärkte sich in ungeahntem Ausmaß, als die letzte Zugabe Wonderful world war. Die Wise Guys sangen dieses wunderbare Lied so schön, dass ich nicht nur völlig blöd herumgrinste, sondern fast noch feuchte Augen bekam. War ganz gut, dass ich als Zuschauer im Dunkeln sitzen musste. Clemens und Sari umarmten sich bei der passenden Textstelle sehr innig, und da die Liedpause extrem lang war, Clemens sein Bein so schön elegant abwinkelte und Sari immer entsetzter guckte, gab es lauter werdendes Gelächter, aufkommenden Applaus und eine noch viel längere Pause, bis es ruhig genug zum Weitersingen war. Am Schluss gab es schon wieder Standing Ovation, bei denen ich fast tränengerührt mitklatschte. Was für eine tolle Atmosphäre! Es gab superlauten Endapplaus, die Wise Guys verschwanden nach einer letzten Verbeugung und das Saallicht ging an.
Viele Leute standen auf und eilten auf die Ausgänge zu, aber der Großteil der Zuschauer klatschte unvermindert laut und fordernd weiter und schaffte es tatsächlich, dass die Akteure schließlich nochmal herauskamen. Sensationell! Die rausgehenden Leute stoppten sofort, blieben dichtgedrängt auf den Treppen stehen und nach einer kurzen Anmoderation von Dän kam Sari mit offenem Karohemd als Marcello Sarini auf die Bühne geeilt. Eines konnte ich sagen: Er hatte über Weihnachten ganz bestimmt nicht zugenommen und sein Bauch leuchtete schmal, weiß und sehr vertraut aus dem offenen Hemd. Sari sagte mit italienischem Akzent noch ein: “Kollege, machsste grosssse Lissste aussse?”, aber es blieb hell im Saal, was die Stimmung auch überhaupt nicht störte. Das Lied wurde wieder sehr umjubelt, noch einmal gab es großen Applaus, die Wise Guys verschwanden endgültig und von CD erklang ein lauter Robbie William. Der Schluss wurde akzeptiert und das supergute Konzert war zu Ende.
Für mich war es fast unglaublich, dass es so eine überwältigende Stimmung in der Philharmonie gegeben hatte, und trotz des mäßigen Klangs war es das schönste Wise Guys Konzert, das ich dort gesehen hatte. Der Jubel und Applaus hatte gegen Ende schon fast etwas vom Tanzbrunnen-Feeling und es war einfach ein wahnsinnig toller Jahresbeginn für die Wise Guys. Mir hatte der zweite Teil noch besser als der erste gefallen, aber das könnte auch an meinem besseren Platz gelegen haben. Auf jeden Fall war es ein großes Vergnügen dabei gewesen zu sein.
Showtime
Frühlingslied
Ich war noch nie bei RTL
Das Leben ist zu kurz
Die Philosoffen
Zur Lage der Nation
Armes Schwein
Oh, Scheiße
Meine heiße Liebe
Wie kann es sein
Mädchen lach doch mal
Wenn sie tanzt
Kaiser Franz
Willst du mit mir gehen
When I’m 64
Sensationell
Root beer Rag
Nein, nein, nein
Golden Eye
Jetzt ist Sommer
Schlag mich, Baby
Wonderful world
Ich will keine A-cappella