Wise Guys – 05.11.2001 – Palladium – Köln … mit Security
Wow! Ein Konzert im Palladium – ich war total begeistert! Das war der legendäre Ort, an dem Judy Garland im November 1964 ihr Abschiedskonzert gab. Und dort sollten jetzt, 37 Jahre später, die Wise Guys auftreten. Nochmal wow! Natürlich war es keine Frage, dass ich mir sofort Karten kaufte. Als ich mich jedoch nach den passenden Fährverbindungen erkundigen wollte, wies der Gatte mich mit diesem seltsamen Blick, den er so oft hat, wenn er mit mir spricht, darauf hin, dass es sich nicht um das Palladium in London, sondern um ein gleichnamiges Gebäude in Köln handeln würde. Eine ehemalige Kabelfabrik. Ach. Ja, ähm, prima. Da wollte ich ja auch schon immer mal hin.
Um 17 Uhr war Einlass und da ich absolut keine Lust auf langes Anstehen hatte, kam ich auch erst wenige Minuten vorher am Palladium an. Eine große Menschenmenge stand vor der Türe, und mit Absperrgittern war sichergestellt, dass sich die Leute nur auf dem Bürgersteig, nicht aber verkehrsbehindernd auf der Straße verteilen konnten. Neben mir stand ein blondes Mädchen im Grundschulalter und sorgte sich, ob es überhaupt reinkommen würde, weil es keine Eintrittskarten, sondern nur einen Zettel hätte. Der Zettel war allerdings vom Wise Guys Büro und lud sie, als eine Gewinnerin des Luftballon-Wettbewerbes im Tanzbrunnen, zum Konzert im Palladium ein. Als sie hörte, dass es auch Stehplätze gab, fragte sie besorgt, ob sie mit dem Zettel auf einen Sitz- oder einen Stehplatz kommen würde. Ihr Pappi, der als Begleiter dabei war, versprach ihr, dass sich das schon klären würde. Als der Einlaß mit einer Viertelstunde Verspätung endlich begann, verschwanden sie im Getümmel und ich wünschte ihnen, dass sie einen schönen Sitzplatz bekamen.
Das Palladium war ziemlich groß und da ich vorher ja keine Lust aufs Anstehen hatte, saß ich erwartungsgemäß recht weit hinten. Es war eine alte Fabrikhalle, die im Mittelraum nach hinten leicht ansteigende Sitzplatzreihen hatte und oben eine fast umlaufende, geländergesicherte Empore, auf der die Stehplätze waren. Es gab etwa 1200 Sitzplätze, 300 Stehplätze, Eisverkäufer, Getränketheken, Pizzas, Tacos und viel Platz. Alles bestens organisiert, auch wenn ich mich wunderte, dass geraucht werden durfte, in einer Halle, in der es ein A-cappella-Konzert geben sollte!
Völlig begeistert war ich allerdings von den Damentoiletten! Knallige, große, schwarz-weiße Kacheln, türkisgrüne Türen und an der Decke verzinkte Lüftungsrohre und Lampen, die wie alte Höhensonnen aussahen. Und das Beste: Im Vorraum ein großes, rundes Porzellanbecken zum Händewaschen mit mindestens einem Meter Durchmesser. In der Mitte des Beckens eine Säule aus weißem Porzellan, aus der mehrere verchromte Wasserhähne kamen. Seifenhalter aus Metall rundeten das Bild ab und einzig die popeligen weißen Seifenstücke störten etwas. Da hätte noch ein cooler Seifenspender hingehört, der türkisgrüne Seife im passenden Farbton zu den Türen herauströpfeln ließ. Oder auch passend zu den Kacheln in schwarz-weiß-kariert. Ich grinste vor Freude und der Abend war schon sehr schön, bevor das Konzert überhaupt begonnen hatte. Wer im Palladium nicht auf dem Klo war, hat eindeutig was verpaßt!
Das Konzert begann, als das Hallenlicht ausging und die Wise Guys sofort auf die Bühne kamen. Sie wurden mit Applaus und Pfiffen begrüßt und starteten mit der Showtime. Ich bemerkte wieder mal den Nachteil von großen Hallen: Es war alles so weit weg. Ich sah fünf Gestalten auf der Bühne, aber konnte keine Mimik im Gesicht erkennen, dabei saß ich nicht mal ganz hinten, sondern am Anfang des letzten Drittels. Sehr schade, besonders bei einem Wise Guys Konzert, bei dem die Show so witzig und wirklich klasse ist.
Dän forderte alle Besucher zum Aufstehen auf, um das “gestrige Ereignis” zu würdigen. Der komplette Sitzbereich erhob sich unsicher und er verkündete strahlend, dass der FC gestern gewonnen hatte! Applaus, Gelächter, Gejohle und Dän beschwichtigte: “OK, ist vielleicht etwas zu privat!” Es folgte das Frühlingslied mit glucksendem Zuschauer-Gelächter bei der Zeile “Anna hat Migräne”. Waren wohl einige Neuhörer um mich herum. Vorne sang Clemens: “… Do it yourself, nee, das will ich nich!” und hinter mir hörte ich die verwunderte Frage: “Was will er nicht?” Allerdings war der Ton nicht ganz klasse. Sehr gut zu verstehen, aber mit vielen Höhen und ohne gutes Fundament. Das müsste eigentlich mächtiger und kräftiger klingen, aber für so eine große Halle war es dann vielleicht doch ganz in Ordnung.
Bei der Konzertstatistik stellte sich heraus, dass etwa die Hälfte der Besucher Neuhörer waren. Dän fragte in die Tiefen des Raumes: “Können die Leute da hinten überhaupt was sehen?”, und es wurde als Antwort gewunken und gleichzeitig “Ja!” und “Nein!” gerufen. Auf seine nächste Frage “Sound auch OK?” gab es nur Gemurmel und da er nicht mal wußte, ob die Frage überhaupt laut genug angekommen war, kommentierte er grinsend: “Hab’ ich jetzt gar nicht gehört.” Trotzdem machte er weiter und begrüßte als prominenten Gast Mark Britton, der völlig überrascht und sehr verzögert aufstand, weil er damit gar nicht gerechnet hatte. Der begeisterte Johlruf aus den hinteren Reihen kam übrigens von mir.
Clemens setzte sich bei Zur Lage der Nation wieder kräftig ein und bis in die hinteren Reihen war die Anstrengung zu erkennen. Dän röhrte richtig los und die Zuschauer klatschten ab dem 1. Refrain mit. Das Ende war allerdings ungewöhnlich. “Freie Tonart?” flüsterte mir der Gatte grinsend zu, und ich konnte nur nicken, denn es ging im Freistil durch mehrere Tonarten, war dabei aber faszinierend gut. Irgendwie wie eine alte Schallplatte, die sich auf einem leicht leiernden Plattenspieler dreht. Liest sich jetzt schlimm, war aber nicht wirklich schräg, sondern nur sehr originell und wird den meisten Zuhörern nicht aufgefallen sein. Eigentlich paßte es sogar zu dieser Art Mitklatsch-Volksmusik. Aber kann man eigentlich hin- und herschwankende Viertel- und Halbtonsprünge notieren? Na, vielleicht sollten sie es doch weiterhin wie früher singen. Wäre wahrscheinlich auch für ihre Nerven besser.
Die ‘Schumacher-Ansage’ von Clemens war wieder klasse und ich konnte mich fast kaputtlachen mit welcher Energie er sich über die Formel 1 ereiferte und wie schadenfroh er über die Pannen herzog. Marke Rumpelstilzchen. Im Saal wurde gar nicht so sehr über die Ansage gelacht, sondern über die Art, wie er sie brachte. Sehr gut! Bei Armes Schwein dachte ich nur: “Yeah! Es swingt!!” Danach Oh, Scheiße – wie schön! Kichern und Lachen nach den ersten beiden Worten, aber danach aufmerksames Zuhören. Das Lied hat einfach was. Wunderbar ruhig und romantisch, und der anschließend große Beifall zeigte deutlich, dass es sehr gut ankam.
Zur Heißen Liebe schleppte sich Clemens völlig fertig auf die Bühne und seine Show in Verbindung mit der Ansage von Dän war super. Auch die Faxen der vier anderen, die im Verlauf des Liedes völlig vom Leadsänger Clemens ablenkten, waren spitzenmäßig und ich lachte wieder sehr, obwohl ich es doch schon so gut kannte. Aber inzwischen freue ich mich vorher schon auf das, was kommt. Sexy Sari wirkte übrigens bis in die hinteren Reihen sexy. Furioses Ende des ersten Teiles war Mädchen lach doch mal, bei dem viel mitgesungen und geklatscht wurde. Dann ging es ab in die Pause, wo Artikelstand, Getränke, Eßbares und die großartigen Toilettenräume warteten.
Der zweite Teil begann mit Wenn sie tanzt, und da passierte optisch für die hinteren Reihen natürlich nicht viel. Das Problem ließe sich nur mit Hilfe einer Leinwand lösen, auf der die ruhigen Haltungen und die Gesichter in Nahaufnahme gezeigt werden könnten, aber das wäre natürlich wieder extrem viel Aufwand. Auch ein gutes Licht könnte etwas fürs Auge bieten, aber da war das Palladium nur sehr mäßig ausgerüstet. Mehr als die paar Scheinwerfer in wechselnden Farben leuchten zu lassen, war nicht drin.
Als Ausgleich gab es bei Kaiser Franz etwas zum Mitmachen. Ich freute mich sehr, denn es war klar, dass die Leute auf der Empore die Eulen sein würden. Endlich war ich mal was anderes!! Yippieh! Dän machte alle meine Hoffnungen zunichte, indem er den Saal in Drittel aufteilte und keinen Unterschied zwischen unten und oben machte. Ich saß ziemlich mittig und war wieder die Eule. Menno! Ich krieg davon noch ein Trauma! Aus Trotz machte ich nicht mit, obwohl um mich herum alle die Eule nicht pfiffen, sondern völlig gegen die Vorschrift sangen. Singen könnte ich die auch, aber ich will nicht! Pah! Auch ohne mein Eulengeräusch war es sehr lustig (ich wurde irgendwie gar nicht vermisst) und es gab viel wallenden, grünen Nebel am Anfang des Liedes. Das wäre übrigens auch ein schöner Showanfang: Ganz viel weißen Nebel auf die Bühne pusten, Scheinwerfer drauf und daraus tauchen langsam die singenden Wise Guys auf.
Saris Hüftschwung bei Willst du mit mir gehn brachte Beifallsstürme und When I’m 64 wieder mal den Saal zum Toben. Schon der Bass von Ferenc brachte so viel Sonderapplaus, dass Eddi, der schon mit seinem Gesang angesetzt hatte, abbrach und an die Seite ging, um zu warten, bis es ruhiger wurde. Am Schluss gab es neben tobendem Zuschauerapplaus auch gewaltiges Getrampel. Sensationell hatte endlich einen Schluß, der nicht sensationell gut war, aber immerhin erkennen ließ, dass das Lied am Ende angelangt war.
Die Ansage zum Root Beer Rag ließ Lachsalven durch die Halle ziehen, sehr amüsiert wurden um mich herum die Namen “Osna” und “Osram” wiederholt und das Karma des Liedes machte mich ganz hektisch. Nur Clemens blieb ruhig und meditierte während des Singens. Das Palladium erinnerte im Inneren stark an einen Bahnhof und bei dem wilden Zuschauer-Getrampel am Ende des Liedes konnte man wirklich meinen, dass gerade ein Zug einfuhr. Ein Schild “Gleis 2” oder eine Durchsage “Bitte zurücktreten, der Zug fährt ein!”, hätte ich in diesem Moment als völlig normal empfunden.
Nein, nein, nein fand ich sehr klasse, weil es ein kleiner Kampf um das Mitklatschen wurde. Die Wise Guys begannen und sofort setzten die ersten rhythmischen Klatscher ein. Um sie abzuhängen, wurden die Wise Guys schneller, eine Taktik, die sofort funktionierte, weil Verwirrung entstand, die aber den Nachteil hatte, dass die erste Strophe ziemlich zügig gesungen werden mußte. Beim Refrain hatten sich die Mitklatscher von ihrer Verwunderung erholt und stiegen wieder zielsicher ein. Jetzt klappte die nächste Falle zu. Vor Beginn der zweiten Strophe gab es eine kurze Pause. Die Klatscher waren mit Schwung weitergerauscht und wurden ausgebremst. Bis sie sich neu geordnet hatten, war die Strophe vorbei. Natürlich setzten sie zum nächsten Refrain mit neuer Energie ein, aber die ersten Worte der letzten Strophe sang Dän mit leichter Verzögerung, so dass nicht ganz eindeutig zu hören war, wie nun der genaue Taktschlag ging. Wieder mußten die Klatscher aufgeben. Beim letzten Refrain ging es dann gewaltig los und alle angestaute Klatschenergie tobte durch die Halle. Aber da war es ja gewollt. Ich grinste vor mich hin, weil die Wise Guys das Match souverän gewonnen hatten.
Dän bedankte sich vor dem letzten ‘offiziellen’ Schlußlied bei den Helfern und erwähnte die Luftballongewinner, die auf reservierten Plätzen in den ersten Reihen saßen. Wie schön; da hatte das Mädchen ohne Eintrittskarten, aber mit Zettel aus dem Wise Guys Büro wirklich einen schönen Sitzplatz gefunden.
Bei Golden Eye waren die Darsteller diesmal blau-lila beleuchtet und es fehlte ein wenig Hall. Bei diesem Lied wird es mit mehr Hall noch eindrucksvoller. Trotzdem war es klasse, und gleich nach dem Abgang gab es lautstarke Zugaberufe. Jetzt ist Sommer war dran, alle Sitzplatzbesitzer erhoben sich, klatschten mit und die Sicht auf die Bühne wurde noch schlechter. War aber egal, dafür war die Laune prima! Es gab großen Jubel, die Wise Guys gingen ab, der Jubel ging weiter und sie kamen zurück. “Nehmen Sie doch Platz!”, sagte Dän höflich-charmant und unter Gelächter setzten sich alle wieder hin und die Sicht war wieder besser. Es wurde ruhig und ein lauter Zuschauerruf: “Baby, one more time!” hallte durch den Saal. Dän war ganz interessiert: “Oh, es gibt Wünsche?” Natürlich meldeten sich dann noch andere Rufer und er sagte freundlich, ich würde sogar gerne scheißfreundlich sagen, aber da hindert mich meine gute Erziehung: “Und sehr viel unterschiedliche Wünsche, auf die wir alle heute Abend nicht eingehen werden.” Großes Gelächter, und während Sari eben nochmal Sonderapplaus mit seinem sexy Hüftschwung einkassieren wollte, fabrizierte Ferenc völlig überraschend einen gewagten doppeltsexy Beckenschwung und es gab Riesenjubel. Sari brach schluchzend an der Schulter von Clemens zusammen.
Schlag mich, baby wurde dann tatsächlich gebracht, erfreute den Wünscher und löste echte Begeisterung im Publikum aus. Clemens hatte seine Jacke ausgezogen und sah im engen T-Shirt wie frisch aus dem Bodybuilder-Studio aus. Es gab Standing Ovation, bei der die Zuschauer reihenweise von vorne nach hinten aufstanden und somit sozusagen eine gewaltige La-Ola-Welle erzeugten. Gellende Pfiffe schallten durch die Bahnhofshalle. Hinter mir rief eine Männerstimme(!) laut: “Sari!”, eine Frauenstimme brüllte: “Clemens!” und mich hätte interessiert, ob die beiden Rufer zusammengehörten.
Als die Wise Guys zur letzten Zugabe rauskamen, setzten sich alle Zuschauer auch ohne Aufforderung sofort wieder hin und lauschten gespannt. Dän kündigte den auf der Homepage gewählten Wunschtitel Wonderful world an, und ich schmolz mal wieder bei den ersten Takten wie Himbeereis in der Sonne weg. Die wabbernden Chöre waren wunderbar und ich war erstaunt, dass am Ende des Liedes noch etwas von mir da war. Es gab verdiente Standing Ovation, und noch lange nachdem die Wise Guys von der Bühne verschwunden waren, lauten Beifall. Als das Saallicht anging, hörte der aber sofort auf und die Leute packten widerspruchslos ihre Sachen und gingen ins Foyer.
Der Afterglow war erwartungsgemäß ziemlich voll, und meine Taktik nach den dicken Menschen-Pulks Ausschau zu halten, weil in deren Mitte immer ein Wise Guy steht, scheiterte kläglich, weil es ganz viele Pulks, auch völlig ohne Wise Guys gab. Dafür gab es aber ein anderes Highlight: Die Security. An allen Türen standen wichtig guckende, sehr ernsthafte Aufpasser und das Schärfste war: Jeder Wise Guy hatte seinen persönlichen Sicherheits-Chef. Der stand immer 2 Schritte hinter dem betreffenden Guy und guckte mit röntgenmäßigem Agentenblick auf die Autogrammholer. Wenn ein Wise Guy quer durch die Halle ging, blieb ihm der Security-Mann immer dicht auf den Fersen und baute sich am neuen Standpunkt wieder hinter ihm auf. Ich hätte gerne gewußt, was sie machen würden, wenn einer der Schutzbefohlenen zur Toilette ging. In die Nachbarkabine gehen, oder in dieselbe Kabine reinquetschen?
Wegen der wichtig guckenden Security wurde der Afterglow etwas ungewöhnlich. Besonders Ferenc’ Bodyguard erwies sich als ein Meister der Tarnung. (Suchbild!) Die Sonnenbrillen habe ich ihnen bei den Fotos übrigens nachträglich aufgesetzt, um ihre Identität zu vertuschen, damit sie auch weiterhin bei solch wichtigen Personenschutzfällen im Verborgenen arbeiten können.
Am Schluss des Afterglows zogen die Security-Leute ein rot-weißes Plastikabsperrband quer durch den Raum und gingen damit von einem Ende des Foyers langsam in Richtung Ausgang. Mit ernstem Blick trieben sie die letzten Afterglower in Richtung Tür, ihr Blick sagte aus, dass sie auch von der Schußwaffe Gebrauch machen würden, und ich fand es so albern, dass es schon wieder schön war. Das mache ich bei meiner nächsten Familienfeier auch so! Das wird ein Spaß! Bevor alle rausgeschubst waren, gab es noch ein letztes Erinnerungsfoto der Wise Guys mit den Bodyguards. Da waren allerdings nicht alle drauf, weil die restlichen noch die Türen und die Fans bewachen mussten. Rechts auf dem Boden ist übrigens das Absperrband zu erkennen, das sie zu diesem Zweck loslassen mussten.
Die Wise Guys fanden es auch lustig und ich wundere mich fast, warum sie nicht während des Afterglows plötzlich losrannten und Haken schlagend durch das Foyer preschten, um mal die Kurvenlage der Security-Männer zu testen.
Fazit: Ein vergnügliches Konzert, das mir persönlich etwas groß war, aber gute Stimmung hatte und viel Spaß machte.
Showtime
Frühlingslied
Griechischer Wein
Das Leben ist zu kurz
Die Philosoffen
Zur Lage der Nation
Armes Schwein
Oh, Scheiße
Meine heiße Liebe
Mädchen lach doch mal
Wenn sie tanzt
Kaiser Franz
Willst du mit mir gehen
When I’m 64
Sensationell
Root Beer Rag
Nein, nein, nein
Golden Eye
Jetzt ist Sommer
Schlag mich, baby
Wonderful world